32 Mannschaften der ersten Gruppenphase treten in acht Gruppen (A–H) mit je vier Mannschaften in einem Rundenturnier (englischRound Robin) mit Hin- und Rückspiel gegeneinander an. Die beiden besten Teams jeder Gruppe qualifizieren sich für die zweite Gruppenphase.
In der zweiten Gruppenphase wird in vier Gruppen mit je vier Mannschaften ein weiteres Rundenturnier mit Hin- und Rückspiel ausgetragen. Von diesen 16 Teilnehmern qualifizieren sich die acht Gruppensieger und Gruppenzweiten der zweiten Gruppenphase sowie die acht „Absteiger“ aus der Gruppenphase der Basketball Champions League 2017/18 (Fünft- und Sechstplatzierte der dortigen vier Gruppen) für das Achtelfinale, ab dem im K.-o.-System weitergespielt wurde. Gespielt wird im K.-o.-System, es zählt die Addition der Ergebnisse von Hin- und Rückspiel. Folgerichtig wird daher im Hinspiel ein unentschiedenes Spielergebnis, was nur als Zwischenergebnis dient, möglich und erst ein unentschiedenes Ergebnis nach Addition beider Spielergebnisse macht im Rückspiel eine Verlängerung zur Ermittlung eines Siegers erforderlich. Dieser Modus wird bis zu den Finalspielen zur Ermittlung des Titelgewinners durchgehalten.
Es nehmen zwölf nationale Meister an der ersten Gruppenphase am FIBA Europe Cup teil. Diese Landesmeister kommen jedoch aus im europäischen Vergleich unbedeutenden Ligen. Aus den wichtigen Ligen wie etwa der spanischen, griechischen oder italienischen nimmt keine Mannschaft teil. Aus der VTB United League nehmen nur Vereine teil, die in der dortigen letztjährigen Saison die Playoffs verpassten. Der einzige mögliche deutsche Vertreter in der ersten Gruppenphase wäre der letztjährige 14. der Bundesliga s.Oliver Würzburg gewesen. Würzburg scheiterte in der Qualifikation jedoch. Der FIBA Europe Cup ist damit weiterhin mit Abstand der qualitativ am schlechtesten besetzte von den vier Europapokalwettbewerben.
Die Qualifikation wurde in Hin- und Rückspiel ausgetragen und startete mit dem Hinspiel der ersten Runde am 20. September, worauf am 27. September 2017 das Rückspiel erfolgte. In der darauffolgenden Woche fand das Hinspiel der zweiten Runde am 4. Oktober und das Rückspiel am 11. Oktober 2017 statt.
Die Spiele der ersten Gruppenphase fanden zwischen dem 18. Oktober und dem 6. Dezember 2017 statt. Für die Gruppenplatzierungen waren bei Mannschaften mit gleicher Anzahl von Siegen nicht das gesamte Korbpunktverhältnis, sondern nur das addierte Ergebnis im direkten Vergleich der Mannschaften untereinander entscheidend.
Die Spiele der zweiten Gruppenphase fanden zwischen dem 20. Dezember 2017 und dem 7. Februar 2018 statt. Für die Gruppenplatzierungen waren bei Mannschaften mit gleicher Anzahl von Siegen nicht das gesamte Korbpunktverhältnis, sondern nur das addierte Ergebnis im direkten Vergleich der Mannschaften untereinander entscheidend.
Neben den acht qualifizierten Mannschaften der zweiten Gruppenphase dieses Wettbewerbs kommen zu dieser Runde weitere Mannschaften aus der Basketball Champions League hinzu, die dort Fünfter oder Sechster in der Gruppenphase wurden und damit in jenem Wettbewerb die K.-o.-Phase verpasst haben. Da jedoch einige Mannschaften ein Weiterspielen im FIBA Europe Cup abgelehnt haben, rücken für diese die jeweils besten Gruppendritten des FIBA Europe Cup nach. Die Auslosung für die gesamte K.-o.-Phase erfolgt am 14. Februar 2018.
Die Spiele dieser Phase beginnen am 6. März mit dem Achtelfinal-Hinspiel und enden am 2. Mai 2018 mit dem Final-Rückspiel. Die K.-o.-Phase wurde extra ausgelost.
Für die K.-o.-Phase sind folgende Mannschaften qualifiziert:
Ab dem Achtelfinale wird im K.-o.-System in Hin- und Rückspiel weitergespielt. Die Hinspiele fanden am 6. und 7. März, die Rückspiele am 13. und 14. März 2018 statt.