Fangelturm
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Als Fangelturm oder auch Fangenturm werden mehrere Türme in Wehranlagen oder in Stadtmauern im heutigen Gebiet Mecklenburg-Vorpommerns, Niedersachsens sowie Sachsen-Anhalts bezeichnet. Der Name bedeutet so viel wie Gefangenenturm. In anderen Regionen ist der Begriff Hungerturm üblich.
Folgende Türme tragen den Namen:
- Fangelturm (Barth)
- Fangelturm (Friedland)
- Fangelturm (Malchin)
- Fangelturm Müggenburg
- Fangelturm (Nehringen)[1]
- Fangelturm (Neubrandenburg)
- Fangelturm Rostock
- Fangelturm Rothenklempenow
- Fangelturm (Seehausen) in Seehausen (Altmark)[2]
- Fangelturm (Stralendorf)
- Fangelturm der Burg Blankenburg
- Fangelturm Wesenberg
- Fangenturm Greifswald
- Fangenturm (Münden)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ostsee-Zeitung: Grammendorf/Nehringen Gemeinde bekennt sich zum Fangelturm ( des vom 12. Januar 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , 9. September 2015
- ↑ az-online: Seehausen Fangelturm begehbar machen, 27. April 2011