Faruk (Film)
Film | |
Titel | Faruk |
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Produktionsland | Deutschland, Türkei, Frankreich |
Originalsprache | Türkisch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Länge | 97 Minuten |
Stab | |
Regie | Aslı Özge |
Drehbuch | Aslı Özge |
Produktion | Aslı Özge |
Musik | Karim Sebastian Elias |
Kamera | Emre Erkmen |
Schnitt | Andreas Samland, Aslı Özge |
Besetzung | |
Als sie selbst:
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Faruk ist ein Spiel- und Dokumentarfilm-Hybrid[1] von Aslı Özge aus dem Jahr 2024. Das Werk handelt von Gentrifizierung und einer komplexen Vater-Tochter-Beziehung. Die Uraufführung der internationalen Koproduktion zwischen Deutschland, der Türkei und Frankreich erfolgte Mitte Februar 2024 bei der 74. Berlinale.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aslı Özge plant einen Film über den drohenden Abriss des Wohnblocks ihres Vaters Faruk in Istanbul zu drehen. Der über 90-jährige Mann wird zusehends zur Hauptfigur. Es entspinnt sich eine komplexe Vater-Tochter-Beziehung.[2]
Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Weltpremiere von Faruk fand am 17. Februar 2024 bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin statt. Dort wurde das Werk in die Sektion Panorama aufgenommen.[2] Özge war bereits 2013 mit Hayatboyu (Lifelong) und 2016 mit Auf einmal in dieser Sektion vertreten.[1]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Rahmen seiner Aufnahme in die Panorama-Sektion der Berlinale 2024 ist Faruk automatisch für den Panorama Publikumspreis nominiert. Auf dem Festival wurde das Werk mit dem FIPRESCI-Preis als bester Beitrag des Panoramas ausgezeichnet.[3]