Fatma Souad
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Fatma Souad, eigentlich Hakan Tandoğan, ist eine Aktivistin für die Belange der LGBT mit Migrationshintergrund und gilt als Hauptorganisatorin des transgenialen CSD.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fatma Souad organisiert regelmäßig die schwul-lesbische Oriental Party „Gayhane“ (Musik: DJ Ipek) im Berliner SO36.[2][3]
Als eine der Hauptfiguren in dem Kultfilm Lola und Bilidikid (1999) von Kutlug Ataman erlangte Souad auch internationale Kinobekanntheit. 2008 trat Fatma Souad im Deutschen Haus der New York University im Rahmen einer Gayhane-Ausstellung des Fotografen Nicolaus Schmidt in New York auf.[4]
Fatma Souads Familie stammt aus der Türkei. Sie lebt in Berlin.
Filmografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lola und Bilidikid (1999)
- Identities (2011)
Veröffentlichungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gayhane – House of Halay, in: Nicolaus Schmidt, KOSMOS GAYHANE, Band: Magazin, S. 4–11, Hrsg. Kunststiftung K52, Art In Flow • Verlag für Zeitgenössische Kunst, Berlin, ISBN 978-3-938457-50-4
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hakan Tandogan bei IMDb
- Die Fair Lady aus Kreuzberg. taz.de, 23. Juni 2005
- Porträt Fatma Souads von Nicolaus Schmidt
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Meine Welt, deine Welt. In: Berliner Zeitung, 8. Juli 2008
- ↑ Integration Erregend anders. In: Der Spiegel. Nr. 36, 1999 (online).
- ↑ Kira Kosnick: Beyond the Community – Queer Migrant Club Cultures in Metropolitan Spaces. (PDF; 116 kB) Institute for Cultural Anthropology and European Ethnology, Sussex UK, 2005
- ↑ Nicolaus Schmidt, Gayhane – abgerufen am 23. Juni 2019
Personendaten | |
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NAME | Souad, Fatma |
ALTERNATIVNAMEN | Tandoğan, Hakan (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | türkischer LGBT-Aktivist |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |