Fear of missing out

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Die Fear of missing out (deutsch: Angst, etwas zu verpassen, Akronym FOMO) ist die Befürchtung, dass Informationen, Ereignisse, Erfahrungen oder Entscheidungen, die das eigene Leben verbessern könnten, verpasst werden.[1] Damit einher geht die Angst, dass Entscheidungen bezüglich möglicher Teilnahme bereut werden könnten.[2] FOMO ist gekennzeichnet durch das Bedürfnis, ständig mit dem in Verbindung zu bleiben, was in relevant erscheinenden Bereichen geschieht.[1][2] Der FOMO wurden seit etwa 2010 einer Reihe von negativen psychischen Symptomen zugeschrieben,[2][3][4] sie gilt aber bislang nicht als anerkannte Krankheit.[5]

Smartphones ermöglichen es ständig mit sozialen und beruflichen Netzwerken in Kontakt zu bleiben. Dies kann, aus Angst etwas zu verpassen, dazu führen, dass empfangene Nachrichten oder Statusaktualisierungen zwanghaft überprüft werden.[6]

Mit den technologischen Fortschritten hat das Potential für FOMO zugenommen.[7] Soziale Netzwerke schaffen viele Möglichkeiten für FOMO, da sie zwar die Möglichkeiten für soziale Beteiligung vergrößern,[1] aber auch Einblick in einen endlosen Strom von Aktivitäten bieten, an denen der Konsument nicht beteiligt ist. FOMO kann zu krankhafter Abhängigkeit von sozialen Medien führen.[8][9] FOMO ist auch in den Bereichen Videospiele, Investitionen und Unternehmensmarketing präsent.[10][11] FOMO wird mit einer Zunahme von Depressionen, Angstzuständen und einer verringerten Lebensqualität assoziiert.[12]

Das Phänomen wurde erstmals 1996 durch den Marketingstrategen Dan Herman im Zusammenhang mit der verstärkten Nutzung von Mobiltelefonen, SMS und sozialen Medien beschrieben.[13][7] Der Begriff FOMO wurde 2004 durch eine Kolumne des Autors Patrick J. McGinnis geprägt.[14] Der Kommentar wurde in The Harbus, dem Magazin der Harvard Business School, veröffentlicht und behandelte vorwiegend das verwandte Befinden, „Fear of a Better Option“ (Angst einer besseren Option, FOBO), und ihre Rolle im sozialen Leben der Schule.[15][7]

Vier von zehn jungen Menschen berichteten manchmal oder oft von FOMO.[16] Es wurde festgestellt, dass FOMO negativ mit dem Alter korreliert, und Männer häufiger als Frauen darüber berichten.[1]

Das Auftreten von FOMO lässt sich dabei in verschiedenen Bereichen beobachten:

Die Angst, etwas zu verpassen, korreliert positiv mit einer verstärkten Nutzung sozialer Medien. Soziale Medien verbinden Einzelpersonen und zeigen das Leben anderer auf ihrem Höhepunkt.[1] Ausschlaggebend hierbei ist, dass man sich durch soziale Medien einer unverhältnismäßigen Menge an Aktivitäten bewusst wird, an denen man nicht beteiligt ist. Des Weiteren werden durch das hohe Aufkommen manipulierter oder überinszenierter Beiträge auf solchen Online-Plattformen unangemessene Erwartungen gefördert.[17] Dies verfälscht den Vergleich mit den eigenen Aktivitäten und erhöht damit die Wahrscheinlichkeit für FOMO.[1] Damit geht einher, dass die eigenen Entscheidungen angezweifelt werden[18] und Gefühle wie Angst, Einsamkeit und Unzulänglichkeit hervorgerufen werden können (siehe Abschnitt: Symptome).[17] FOMO-Betroffene suchen möglicherweise zunehmend Zuflucht im sozialen Leben anderer und konsumieren eine eskalierende Menge an Echtzeitinformationen.[19] Social-Media-Plattformen, die mit FOMO in Verbindung gebracht werden, umfassen Snapchat,[20] Facebook[21] und Instagram.[22]

In Videospielen kann FOMO unter zwei Aspekten wiedergefunden werden:

Das Bedürfnis nach Gruppenzugehörigkeit spielt in Videospielen, ähnlich wie in allen anderen Lebensbereichen, eine große Rolle. So können Aktivitäten oder Ansprüche dieser Gruppen ebenso FOMO auslösen, die bis zur Videospielesucht eskalieren kann.[23]

Zeitliche Limitierungen

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Zweitere FOMO ist die Angst, die darin besteht, die Möglichkeit zu verpassen, In-Game-Items zu erhalten oder Aktivitäten abzuschließen, die nur für eine begrenzte Zeit verfügbar sind, wie z. B. die in Battle Passes. Dies ist besonders häufig bei Multiplayer-Videospielen der Fall, bei denen solche Gegenstände zwar meist kosmetischer Natur sind, aber soziales Ansehen innerhalb der Spielgemeinschaft genießen können. Das Versäumnis, einen limitierten Gegenstand zu erwerben, kann, insbesondere in Gruppen jüngerer Spieler, zu sozialer Ausgrenzung führen.[24][25]

FOMO spielt eine einflussreiche Rolle für den Anlagemarkt von Kryptowährungen. Mit dem medial präsenten Erfolg einiger Investoren, entsteht unter Anlegern der Wunsch, an der nächsten schnell im Wert steigende Währung ebenfalls zu profitieren. Die Befürchtung genau diese Gelegenheit zu verpassen, hat bei vielen Kryptowährungen den Aufstieg sogenannter Pump-and-Dump-Systeme ermöglicht, bei denen Investoren diese Art FOMO ausnutzen, um den Preis von Kryptowährungen künstlich zu erhöhen und sie im Anschluss mit Rendite zu verkaufen, während Händler der unteren Ebene keine Gewinne verzeichnen können.[11]

FOMO ist auch am regulären Aktienmarkt weit verbreitet. So besteht die Befürchtung, große Gewinne durch Aktien zu verpassen, wenn sich der Markt zuvor auf einem Tiefpunkt befand.[26] Dabei erfahren verschiedene Aktien, sogar im selben Sektor, unterschiedliche FOMO-Niveaus. So ist bei wertvollen Aktien mehr FOMO zu beobachten als bei günstigen.[27]

Werbe- und Marketingkampagnen können auch darauf abzielen, FOMO im Rahmen verschiedener Marketingstrategien zu schüren. Beispiele hierfür sind die Kampagne Don't be left behind von AT&T, die Kampagne Stay in charge von Duracell für Powermat und die Kampagne Sunrise von Heineken. Die Kampagne Don't be left behind von AT&T nutzte FOMO, um Menschen dazu zu bringen, ihrem Netzwerk beizutreten, um Nachrichten und E-Mails bei schnellen 4G-Geschwindigkeiten zu erhalten, um keine Meldungen von Freunden mehr zu verpassen. Die Duracell Powermat Stay in charge-Kampagne präsentierte vier leere Telefone und machte den Zuschauern bekannt, dass die Besitzer der Telefone Neuigkeiten verpassen würden, nur weil sie die Ladetechnologie von Duracell nicht nutzen. Heinekens Sunrise-Kampagne zielte darauf ab, verantwortungsbewusstes Trinken zu fördern, indem sie das Versäumen der besten Teile einer Party als Konsequenz des übermäßigen Trinken darstellten.[16]

Die Nutzung der FOMO der Fernsehzuschauer soll auch höhere Einschaltquoten fördern. Live-Updates über wichtige soziale Ereignisse ermöglichen ein ansprechenderes Konsumerlebnis und eine schnellere Verbreitung von Informationen. So wird davon ausgegangen, dass die Live-Tweets über den Super Bowl mit höheren TV-Einschaltquoten korrelieren, da das Format für FOMO attraktiv und die Nutzung sozialer Medien weit verbreitet ist.[16]

Forschung und Anwendung

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Eine Studie von Appel et al. (2019) untersucht die Zusammenhänge zwischen FOMO und abgelenktem Verhalten von Fußgängern. Die Studie zeigt, dass Personen mit höherem FOMO dazu neigen, ihr Smartphone häufiger beim Gehen zu nutzen, was zu gefährlichen Verkehrssituationen führen kann. Dabei kam eine deutschsprachige Version der FOMO-Skala zum Einsatz, die speziell für diese Untersuchung entwickelt wurde.

Die Forschungsergebnisse zeigten auch, dass ein höheres Maß an FOMO mit negativeren psychologischen Konsequenzen wie erhöhtem Stress und verminderter Lebenszufriedenheit verbunden ist. Zudem korrelierte FOMO mit einer intensiveren Nutzung von Smartphones und sozialen Medien, was negative Auswirkungen auf den Alltag der Betroffenen haben kann.[28]

Unter FOMO werden die psychischen Verhaltensweisen zusammengefasst, die aus der Angst, etwas zu verpassen, resultieren. Derartige Gefühle sind bis zu einem gewissen Grad normal und können den Zusammenhalt und das Zugehörigkeitsgefühl in einer Gruppe fördern und begleiten die Menschheit bereits seit den Anfängen ihrer sozialen Ordnung.[5] Im Folgenden werden die allgemein als schädlich betrachteten Auswirkungen behandelt.

Das überdurchschnittlich häufige Auftreten von FOMO wird mit Defiziten in sonstigen psychologischen Bedürfnissen in Verbindung gebracht.[1] So zeigten Testpersonen mit einer geringeren psychologischen Grundzufriedenheit eine erhöhte Anfälligkeit für FOMO.[2] Umgekehrt reduziert FOMO aber auch das psychologische Wohlbefinden.[1][12][29] So zeigten Studien, dass FOMO die allgemeine Stimmung und die Lebenszufriedenheit senkt,[1] das Selbstwertgefühl verringert[4][30] und zu gesteigertem Stress und verstärkter Erschöpfung führt.[31] Darüber hinaus führt FOMO unmittelbar zu negativen sozialen und emotionalen Erfahrungen wie Langeweile und Einsamkeit,[32] und beeinträchtigt die Achtsamkeit.[30]

Aus FOMO resultiert das Bedürfnis, sozial zu interagieren und soziale Verbindungen zu stärken.[3][4] Die Angst, etwas zu verpassen, führt nicht nur zu negativen psychologischen Effekten, sondern verstärkt nachweislich auch negative Verhaltensmuster.[3] Mit dem Ziel, soziale Verbindungen aufrechtzuerhalten, werden negative Gewohnheiten gebildet oder verstärkt.[31] Die Angst, etwas zu verpassen, das von digitalen Verbindung herrührt, wurde insbesondere bei Jugendlichen positiv mit schlechten Technologiegewohnheiten korreliert.[33] Zu diesen negativen Gewohnheiten gehörten längere Bildschirmzeiten, das Überprüfen von sozialen Medien im Unterricht oder das Schreiben von Nachrichten während des Autofahrens.[1][33] Mehrere Studien haben mit wachsendem Ausmaß an FOMO auch eine Verringerung des Schlafpensums festgestellt.[4][31] Eine andere Studie hat eine negative Auswirkungen von FOMO auf Entscheidungen in Zusammenhang mit Alkohol hervorgehoben, wie z. B. das Trinken von Minderjährigen und Alkoholexzesse.[34]

Da FOMO keine anerkannte Krankheit ist und somit keine eindeutigen Kriterien für das Vorliegen von FOMO existieren bzw. die Übergänge von „noch normal“ bis hin zu psychisch auffälliger FOMO fließend sind, muss sich eine Diagnose an mehreren parallel auftretenden Symptomen orientieren.[5]

Eines der wichtigsten Kriterien hierbei ist die Abhängigkeit von sozialen Medien, insbesondere der Zwang, ständig Meldungen verfolgen zu müssen und teils selbst ständig posten zu müssen.[5] Als bezeichnend gilt ein Verhalten, das Sozialkontakte oder die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit im beruflichen oder sonstigen Alltag beeinträchtigt.[5]

Behandlung und Prognose

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Um dem Phänomen entgegenzuwirken, muss zunächst erkannt werden, dass Medien problematisch genutzt werden.[35] Mehr als der Versuch, gänzlich auf soziale Medien zu verzichten, kann es Betroffenen helfen, den Gebrauch der sozialen Medien zu reflektieren und auf eine rationalere Ebene zu stellen. Hilfreich kann auch die Beschränkung des Medienkonsums auf bestimmte Zeiten und die Stärkung des Selbstbewusstseins dahingehend sein, dass Eigenständigkeit und selbstbestimmte Aktivitäten befriedigender sind als die ständige Anpassung an den Mainstream.[5]

Aus FOMO können sich Angst- oder Panikstörungen entwickeln, die eine deutliche Verminderung der Lebensqualität zur Folge haben. In schweren Fällen findet ein Rückzug aus dem gesellschaftlichen Leben statt und dem Betroffenen ist es nicht mehr möglich, den alltäglichen Verpflichtungen nachzugehen und damit berufliche oder private Aufgaben zu erfüllen.[5]

  • Konstantin Nowotny: FoMO ist voll POMO: Viele werden von der Angst, etwas zu verpassen, in die Abhängigkeit getrieben. In: „Dschungel“, Beilage zu Jungle World. Band 32, 9. August 2018, S. 8–11 (jungle.world).
  • Andrew K. Przybylski, Kou Murayama, Cody R. DeHaan, Valerie Gladwell: Motivational, emotional, and behavioral correlates of fear of missing out. In: Computers in Human Behavior. Band 29, Nr. 4, Juli 2013, S. 1841–1848, doi:10.1016/j.chb.2013.02.014 (elsevier.com).
  • Mayank Gupta, Aditya Sharma: Fear of missing out: A brief overview of origin, theoretical underpinnings and relationship with mental health. In: World Journal of Clinical Cases. Band 9, Nr. 19, 6. Juli 2021, ISSN 2307-8960, S. 4881–4889, doi:10.12998/wjcc.v9.i19.4881, PMID 34307542 (wjgnet.com).

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j Andrew K. Przybylski, Kou Murayama, Cody R. DeHaan, Valerie Gladwell: Motivational, emotional, and behavioral correlates of fear of missing out. In: Computers in Human Behavior. Band 29, Nr. 4, Juli 2013, S. 1841–1848, doi:10.1016/j.chb.2013.02.014 (elsevier.com [abgerufen am 29. Juni 2022]).
  2. a b c d Jenna Wortham: Feel Like a Wallflower? Maybe It’s Your Facebook Wall. In: The New York Times. 9. April 2011, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 29. Juni 2022]).
  3. a b c Jon D. Elhai, Jason C. Levine, Robert D. Dvorak, Brian J. Hall: Fear of missing out, need for touch, anxiety and depression are related to problematic smartphone use. In: Computers in Human Behavior. Band 63, Oktober 2016, S. 509–516, doi:10.1016/j.chb.2016.05.079 (elsevier.com [abgerufen am 29. Juni 2022]).
  4. a b c d Mayank Gupta, Aditya Sharma: Fear of missing out: A brief overview of origin, theoretical underpinnings and relationship with mental health. In: World Journal of Clinical Cases. Band 9, Nr. 19, 6. Juli 2021, ISSN 2307-8960, S. 4881–4889, doi:10.12998/wjcc.v9.i19.4881, PMID 34307542 (wjgnet.com [abgerufen am 29. Juni 2022]).
  5. a b c d e f g FOMO - Ursachen, Symptome & Behandlung. In: MedLexi.de. 11. November 2021, abgerufen am 30. Juni 2022.
  6. Hephzibah Anderson: Never heard of Fomo? You're so missing out. In: The Guardian. 16. April 2011, abgerufen am 29. Juni 2022 (englisch).
  7. a b c Ben Schreckinger: The Home of FOMO. In: Boston Magazine. 29. Juli 2014, abgerufen am 29. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
  8. Jonathan J. Kandell: Internet Addiction on Campus: The Vulnerability of College Students. In: CyberPsychology & Behavior. Band 1, Nr. 1, Januar 1998, ISSN 1094-9313, S. 11–17, doi:10.1089/cpb.1998.1.11 (liebertpub.com [abgerufen am 29. Juni 2022]).
  9. Indeok Song, Robert Larose, Matthew S. Eastin, Carolyn A. Lin: Internet Gratifications and Internet Addiction: On the Uses and Abuses of New Media. In: CyberPsychology & Behavior. Band 7, Nr. 4, August 2004, ISSN 1094-9313, S. 384–394, doi:10.1089/cpb.2004.7.384 (liebertpub.com [abgerufen am 29. Juni 2022]).
  10. Hazal Duman, Behcet Yalın Ozkara: The impact of social identity on online game addiction: the mediating role of the fear of missing out (FoMO) and the moderating role of the need to belong. In: Current Psychology. Band 40, Nr. 9, September 2021, ISSN 1046-1310, S. 4571–4580, doi:10.1007/s12144-019-00392-w (springer.com [abgerufen am 29. Juni 2022]).
  11. a b Cecilia D'Anastasio: GameStop FOMO Inspires a New Wave of Crypto Pump-and-Dumps. In: Wired. ISSN 1059-1028 (wired.com [abgerufen am 29. Juni 2022]).
  12. a b Jon D. Elhai, Haibo Yang, Christian Montag: Fear of missing out (FOMO): overview, theoretical underpinnings, and literature review on relations with severity of negative affectivity and problematic technology use. In: Brazilian Journal of Psychiatry. Band 43, Nr. 2, April 2021, ISSN 1809-452X, S. 203–209, doi:10.1590/1516-4446-2020-0870, PMID 32401865 (scielo.br [abgerufen am 29. Juni 2022]).
  13. Dan Herman: Introducing short-term brands: A new branding tool for a new consumer reality. In: Journal of Brand Management. Band 7, Nr. 5, Mai 2000, ISSN 1350-231X, S. 330–340, doi:10.1057/bm.2000.23 (springer.com [abgerufen am 29. Juni 2022]).
  14. Peter Kozodoy: The Inventor of FOMO Is Warning Leaders About a New, More Dangerous Threat. In: Inc.com. 9. Oktober 2017, abgerufen am 29. Juni 2022 (englisch).
  15. The Harbus: Social Theory at HBS: McGinnis’ Two FOs - The Harbus. 10. Mai 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. November 2020; abgerufen am 29. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/harbus.org
  16. a b c J. Walter Thompson: Fear of missing out (FOMO). (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juni 2015; abgerufen am 29. Juni 2022.
  17. a b Anxiety, loneliness and Fear of Missing Out: The impact of social media on young people’s mental health. In: Centre for Mental Health. Abgerufen am 2. Juli 2022.
  18. FOMO: Our Relationship with Social Media. In: Digital Media Literacy. Abgerufen am 2. Juli 2022 (englisch).
  19. Y Amichai-Hamburger, E Ben-Artzi: Loneliness and Internet use. In: Computers in Human Behavior. Band 19, Nr. 1, Januar 2003, S. 71–80, doi:10.1016/S0747-5632(02)00014-6 (elsevier.com [abgerufen am 29. Juni 2022]).
  20. Why Snapchat Is The Leading Cause Of FOMO. 21. März 2016, abgerufen am 29. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
  21. Hanna Krasnova, Helena Wenninger, Thomas Widjaja, Peter Buxmann: Envy on Facebook: a hidden threat to users' life satisfaction? 2013, doi:10.7892/BORIS.47080 (unibe.ch [abgerufen am 29. Juni 2022]).
  22. Ayoko Djisseglo: FOMO: An Instagram Anxiety. In: Medium. 5. Mai 2019, abgerufen am 29. Juni 2022 (englisch).
  23. Hazal Duman, Behcet Yalın Ozkara: The impact of social identity on online game addiction: the mediating role of the fear of missing out (FoMO) and the moderating role of the need to belong. In: Current Psychology. Band 40, Nr. 9, September 2021, ISSN 1046-1310, S. 4571–4580, doi:10.1007/s12144-019-00392-w (springer.com [abgerufen am 29. Juni 2022]).
  24. Christopher Livingston published: Do you buy battle passes, and do you complete them? In: PC Gamer. 5. August 2020 (pcgamer.com [abgerufen am 29. Juni 2022]).
  25. Patricia Hernandez: Fortnite is free, but kids are getting bullied into spending money. In: Polygon. 7. Mai 2019, abgerufen am 29. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
  26. Amrith Ramkumar: ‘Fear of Missing Out’ Pushes Investors Toward Stocks. In: Wall Street Journal. 31. März 2019, ISSN 0099-9660 (wsj.com [abgerufen am 29. Juni 2022]).
  27. Carol Ryan: Investor FOMO Is Selective for Luxury Brands. In: Wall Street Journal. 20. Januar 2021, ISSN 0099-9660 (wsj.com [abgerufen am 29. Juni 2022]).
  28. Markus Appel, Nina Krisch, Jan-Philipp Stein, Silvana Weber: Smartphone zombies! Pedestrians’ distracted walking as a function of their fear of missing out. In: Journal of Environmental Psychology. Band 63, Juni 2019, S. 130–133, doi:10.1016/j.jenvp.2019.04.003.
  29. Mark Morford: Oh my God you are so missing out. In: SF Gate. 4. August 2010, abgerufen am 29. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
  30. a b The FoMo Health Factor. In: Psychology Today. Abgerufen am 29. Juni 2022 (englisch).
  31. a b c Marina Milyavskaya, Mark Saffran, Nora Hope, Richard Koestner: Fear of missing out: prevalence, dynamics, and consequences of experiencing FOMO. In: Motivation and Emotion. Band 42, Nr. 5, Oktober 2018, ISSN 0146-7239, S. 725–737, doi:10.1007/s11031-018-9683-5 (springer.com [abgerufen am 29. Juni 2022]).
  32. Moira Burke, Cameron Marlow, Thomas Lento: Social network activity and social well-being. In: Proceedings of the 28th international conference on Human factors in computing systems - CHI '10. ACM Press, Atlanta, Georgia, USA 2010, ISBN 978-1-60558-929-9, S. 1909, doi:10.1145/1753326.1753613 (acm.org [abgerufen am 29. Juni 2022]).
  33. a b Vittoria Franchina, Mariek Vanden Abeele, Antonius J. Van Rooij, Gianluca Lo Coco, Lieven De Marez: Fear of Missing Out as a Predictor of Problematic Social Media Use and Phubbing Behavior among Flemish Adolescents. In: International Journal of Environmental Research and Public Health. Band 15, Nr. 10, Oktober 2018, ISSN 1660-4601, S. 2319, doi:10.3390/ijerph15102319, PMID 30360407 (mdpi.com [abgerufen am 29. Juni 2022]).
  34. Ayoko Djisseglo: FOMO: An Instagram Anxiety. In: Medium. 5. Mai 2019, abgerufen am 29. Juni 2022 (englisch).
  35. FOMO: Was kann man gegen die Angst, etwas zu verpassen, tun?, aok.de, 13. Oktober 2021