Fee Badenius
Fee Badenius (* 10. Februar 1986[1] in Schleswig-Holstein) ist eine deutsche Liedermacherin, Singer-Songwriterin und Komponistin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fee Badenius stammt aus Lübeck und lebt seit 2006 in Witten im Ruhrgebiet. Sie singt eigene Lieder und begleitet sich dabei mit der Gitarre. Ihre Band besteht aus Kontrabassist Jochen Reichert, Pianist Johannes Still sowie dem Schlagzeuger Christoph Helm.[2]
Im Juli 2017 trat sie bei der ersten Ausgabe des Liedermacherfestivals Lieder auf Banz in Bad Staffelstein auf.
Zwischen 2010 und 2018 war Badenius als Lehrerin an einer Waldorfschule tätig;[3][4] seit Ende 2014 ist sie mit dem Kabarettisten René Sydow verheiratet.[5]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kleinkunstpreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2023: Siegtaler Wackes
- 2020: Leverkusener Kleinkunstpreis
- 2018: Bonndorfer Löwe
- 2017: Förderpreis für junge Liedermacher, Jurypreis der Hanns-Seidel-Stiftung
- 2017: Dresdner Satire-Preis, Publikumspreis
- 2017: Silberner Rostocker Koggenzieher[6]
- 2015: WDR Sounds Like Heimat, 1. Preis
- 2015: Sulzbacher Salzmühle, 1. Preis
- 2014: Jugend kulturell, Förderpreis „Kabarett & Co“, 2. Jurypreis im Finale und Jurypreis in der Vorentscheidung in Rostock
- 2013: Obernburger Mühlstein, Jurypreis
- 2013: Bochumer Kleinkunstpreis
- 2012: Bielefelder Kabarettpreis, 2. Platz
- 2011: Meißner Drossel
- 2011: Herborner Schlumpeweck
- 2010: Rhein-Main-Liedermacherwettbewerb, 1. Platz
- 2010: Förderpreis für Nachwuchs, beim Troubadour Chanson und Liedwettbewerb, Stuttgart
- 2009: Förderpreis für Nachwuchs, beim Troubadour Chanson und Liedwettbewerb, Stuttgart
Slams
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2. Platz Jahresfinale 2012 Singer Slam Kampf der Künste, Hamburg
- 2. Platz Singer-Songwriter-Slam Münster
- 1. Platz Jahresfinale 2011 Singer Slam Kampf der Künste, Hamburg
- 1. Platz Singer-Songwriter Slam 2011, Münster
- 1. Platz Jahresfinale 2011 Singer-Songwriter Slam Haus III&70 Hamburg
- 1. Platz Musik Unplugged Slam 2010, Lübeck
- 1. Platz Singersongwriterslam 2010, Haus III&70, Hamburg
- 1. Platz Flörsheimer Open Air 2010, Vorentscheid
- 1. Platz Summer Song Slam 2010, Brakel
- 1. Platz Song Slam 2010 im KOHI, Karlsruhe
- 1. Platz Kampf der Künste 2010, Hamburg
Diskographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Feemannsgarn (31. März 2012, Reimkultur Musikverlag)
- Feelosophie (1. Februar 2014, Reimkultur Musikverlag)
- Feederleicht (1. Dezember 2016, Reimkultur Musikverlag)
- Superheldenteam (10. Juli 2020, Retter des Rock Records)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Goldener Wackes für schwarzen Humor: Fee Badenius erhält in Kirchen Kleinkunstpreis – Kreis Altenkirchen – Rhein-Zeitung
Personendaten | |
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NAME | Badenius, Fee |
ALTERNATIVNAMEN | Badenius, Felicitas (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Liedermacherin |
GEBURTSDATUM | 10. Februar 1986 |
GEBURTSORT | Schleswig-Holstein |
- ↑ Fee Badenius. Abgerufen am 30. Juni 2021 (deutsch).
- ↑ Vita. Fee Badenius, abgerufen am 3. August 2020.
- ↑ waldorfschule.de: Interview ( des vom 6. Februar 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 8. November 2016
- ↑ Sommerzeit und Neubeginn – Fee Badenius. Abgerufen am 13. Mai 2019 (deutsch).
- ↑ derwesten.de: So lacht das Revier – Die Fee mit dem besonderen Dreh ( des vom 28. Oktober 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 24. Juli 2017
- ↑ Compagnie de Comédie: Übersicht der Preisträger ab 2005, abgerufen am 12. August 2017