Felicie Rotter
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Felicie Rotter (* 10. Juni 1916 in Gmunden/Oberösterreich; † 28. Dezember 1982 in Salzburg) war eine österreichische Schriftstellerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rotter war die Tochter des Schriftstellers Julius Pupp und der Schriftstellerin Geraldine Erben. Sie lebte seit 1947 in Salzburg. 1967 erhielt sie zusammen mit Franz Braumann den Georg-Trakl-Förderungspreis für Lyrik. Sie war Mitglied des Österreichischen P.E.N.-Clubs.[1]
Würdigungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Andere. Roman eines Heimkehrers. Kremayr & Scheriau, Wien 1953.
- Das Blutsiegel. Roman. Buchgemeinschaft Donauland, Wien 1957.
- Schnee und Nüsse. Gedichte. Bergland Verlag, Wien 1960.
- Illustrationen zu: Josef Weinheber: Onkel Mond. Pallas, Salzburg 1951.
Hörspiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](Quelle: Ö1-Hörspieldatenbank)
- 1960: Gesang der Hermen – Regie: Ernst Schönwiese (Hörspiel – ORF Wien)
- 1969: Licht auf den Flügeln der Schwalbe – Regie: Ferry Bauer (Hörspiel – ORF Oberösterreich)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Roman Roček: Glanz und Elend des P.E.N.: Biographie eines literarischen Clubs. Wien 2000, S. 616.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Rotter, Felicie |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 10. Juni 1916 |
GEBURTSORT | Gmunden |
STERBEDATUM | 28. Dezember 1982 |
STERBEORT | Salzburg |