Felsing (Uhrmacher)
Das Unternehmen Conrad Felsing war ein traditionsreicher Uhrenhandel in Berlin und wurde 1820 von Johann Conrad Felsing gegründet.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Conrad Felsing (um 1800–1870)
Conrad Felsing stammte aus einer Uhrmacherfamilie, die seit 1733 im Schwarzwald tätig war.[1] Er wurde um 1800 in Gießen/Hessen geboren.[2][3] Sein eigentlicher Geburtsname lautete Völtzing. Er änderte seinen Namen in Felsing[1] und eröffnete am 15. Juli 1820[4] sein Berliner Uhrenfachgeschäft in der Brüderstraße 20[5][6] 1847 wurde Felsing Mitglied der Berliner Uhrmacher-Innung, Prüfungskommissar zur Beurteilung von Meisterprüfungsarbeiten und 1850 Obermeister der Innung.[7]
- Carl Julius Albert Felsing (1827–1901)
Conrad Felsings Sohn Albert Felsing übernahm 1851 als Uhrmacher und Geschäftsführer die Firma seines Vaters und führte sie unter dessen Namen Conrad Felsing weiter.[8] 1858 wurde das Geschäft in der Schloßfreiheit 1 ansässig.[9] bei dem er acht Schaufenster mit Uhren ausstattete.[10] 1868 verlegte das Unternehmen seinen Sitz in die Prachtstraße Unter den Linden[11] und galt als größtes Uhren- und Musikenlager der Welt.[12] Die Firma zog in das eigene Haus Unter den Linden Nr. 20.[4] Albert Felsing führte zwei Neuerungen ein, die bis dahin für Uhrengeschäfte nicht üblich waren: Er versah alle Uhren mit lesbaren Preisen und verzichtete auf Rollläden oder Jalousien vor den Schaufenstern und Türen des Geschäfts. Seine einzige Sicherheitsmaßnahme bildete die auch nachts eingeschaltete Innenbeleuchtung des Geschäfts.[10] Wahrzeichen war die Weltzeituhr im Schaufenster des Geschäfts, die die Berliner Zeit und auf sechs kleineren Uhren die Zeit der europäischen Hauptstädte angab. Eine in späteren Jahren folgende Weltzeituhr zeigte die Zeit in Berlin und auf acht kleineren Nebenzifferblättern die Zeit in London, New York, San Francisco, Tokio, Bangkok, Karatschi, Teheran und Moskau an.[13] Albert Felsing vergrößerte das Warenlager und wurde zum Kommissionsrat ernannt.[4] 1877 wurde das Unternehmen Conrad Felsing von Kaiser und Kaiserin als Hoflieferant anerkannt.[14] Albert Felsing wurde Hofjuwelier und Uhrmacher der deutschen Kaiserfamilie. Die Firma Conrad Felsing handelte mit Uhren verschiedener historistischer Stilrichtungen, hergestellt sowohl in vergoldetem Gelbguss als auch in einfacherem Zinkguss, die sie in Deutschland, Frankreich und in der Schweiz bestellte.[1] Die Firma erwarb Uhrrohwerke von Japy Frères, einem französischen Unternehmen für Uhrenrohformen, Uhrwerke und Kleinmetallurgie, Uhrwerke aus den Genfer Uhrenmanufakturen Vacheron Constantin und Patek Philippe. Geschäftsbeziehungen bestanden ebenfalls mit der Genfer Uhrenmanufaktur Alex Hüning, die von der Firma Conrad Felsing verfeinerte Uhrwerke erwarb und Uhrgehäuse der Firma Fiebiger & Hüning (F&H) an Felsing lieferte.[15] Zu ihrem Angebot gehörten ebenfalls Spieldosen und Musikwerke wie Musiktische, Drehorgeln, Harmoniums und sogenannte Singende Vögel.[16] Sie fabrizierte darüber hinaus eigene Uhren und Luxusgüter und gehörte zu den bedeutenden Uhrmacher- und Juweliergeschäften Berlins und dann ganz Deutschlands beziehungsweise des Deutschen Reiches. Bei der Weltausstellung in Philadelphia 1876 war das Unternehmen Conrad Felsing mit einigen Exponaten von Zinkgussreproduktionen, Normaluhren, Regulatoren und Musikwerken beteiligt.[17][18]
1895 stiftete das Unternehmen die goldene Turmuhr der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.[19] Albert Felsing wurde mit dem Kronenorden IV. Klasse ausgezeichnet.[8] 1896 war das Unternehmen als Aussteller bei der Jubiläumsausstellung der Königlichen Akademie der Künste im Landesausstellungsgebäude in Berlin vertreten.[20] 1897 brachte die Firma Conrad Felsing eine Telephonuhr auf den Markt, die den Teilnehmern während eines Ferngesprächs den Zeitverlauf anzeigte.[21] Im August 1898 wurde Albert Felsing in den Vorstand des Deutschen Uhrmacher-Bundes gewählt.[4] Albert Felsing war auch Konzessionär bei der Firma A. Lange & Söhne.[8]
Nach dem Tod Albert Felsings im Jahr 1901 wurde die Firma von Chr. Reimers als Geschäftsführer geleitet. In dieser Zeit gab es für einen Großteil des Warenlagers Absatzschwierigkeiten, da sich allgemein die Mode und der Stil von Inneneinrichtungen verändert hatte.[4]
- Willibald Albert Conrad Felsing (1878–1934)
1908 übernahm Willibald Felsing das Geschäft seines verstorbenen Vaters Albert Felsing. Willibald Felsing hatte das Uhrmacherhandwerk nicht erlernt, studierte zunächst Jura und war bei der Übernahme bereits promovierter Jurist. In kurzer Zeit gelang es ihm, aus dem Geschäft einen kaufmännischen Musterbetrieb aufzubauen. Er sonderte trotz damit verbundener Verluste den nicht mehr zeitgemäßen Warenbestand aus, verkleinerte das Warenlager und ließ die Einrichtung der Verkaufsräume modernisieren. Reimers blieb weiterhin für die technischen Betriebsabläufe zuständig. 1919 wurde Willibald Felsing in den Vorstand des Deutschen Uhrmacher-Bundes gewählt.[5] Nach der Gründung des Zentralverbandes der Deutschen Uhrmacher (Einheitsverband) im Jahr 1920[22] wurde er zum Ehrensyndikus ernannt, da er die Übernahme eines Vorstandsamtes ablehnte. Willibald Felsing befasste sich vor allem mit Steuer- und Rechtsfragen.[23] 1920 verfasste Felsing einen Leitfaden für das Umsatzsteuerrecht im Uhrmachergewerbe.[24] Mit der Reichsabgabenordnung vom 13. Dezember 1919 wurde durch deren Sollvorschriften in den §§ 162 bis 164 eine ordnungsmäßige Buchführung auch für Nicht-Vollkaufleute erforderlich.[25] Willibald Felsing erarbeitete daraufhin ein Buchführungssystem, das den Bedürfnissen der kleineren Gewerbebetriebe insbesondere im Uhrmacherhandwerk entsprach und 1921 veröffentlicht wurde.[26][27] 1926 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Fachausschusses für Edelmetalle einschließlich Edelsteine, Perlen und Uhren an der Industrie- und Handelskammer Berlin.[23] Seine juristischen Kenntnisse befähigten ihn, für die Interessenverbände der Uhrenfabrikanten, Uhrengrossisten, Uhrmacher und Juweliere tätig zu werden, die ihn zum Bevollmächtigten der Preisschutz-Kommission wählten.[4] In den Folgejahren verfasste er mehrere Aufsätze zu Steuer- und Wirtschaftsfragen, die in der Deutschen Uhrmacher-Zeitung erschienen.[23] Im Sommer 1927 eröffnete die Firma Conrad Felsing ein zweites Geschäft am Kurfürstendamm 33 (Ecke Uhlandstraße),[28] da sich der Verkehrs- und Käuferstrom zunehmend nach dem Berliner Westen verlagert hatte.[5] Das Wahrzeichen der Firma an der gut beleuchteten Außenfront des neuen Geschäftes war eine Weltzeituhr, bei der sich die Namen der Orte New York, Buenos Aires, Pernambuco, Lissabon, Moskau, Teheran und Kalkutta auf dem 60 cm × 60 cm großen Ziffernblatt automatisch mit dem Zeigerkreislauf fortbewegten.[29] Im Herbst 1927 wurde ein drittes Geschäft am Kaiserdamm 38 eröffnet.[30] Im April 1932 wurde das Uhren-Fachgeschäft Conrad Felsing als Gesellschaft mit beschränkter Haftung in das Berliner Handelsregister eingetragen. Als Geschäftsführer wurde Willibald Felsing bestellt. Der Gesellschaftsvertrag wurde am 15. März 1932 abgeschlossen. Das Stammkapital betrug 50.000 RM, wobei das von der Firma Conrad Felsing betriebene Geschäft Unter den Linden 20 sowie die Filialen am Kurfürstendamm 33 und am Kaiserdamm 38 als Sacheinlage mit einem Gesamtwert von 45.000 RM eingebracht wurden.[31]
- Nach 1934
Nach dem Tod von Willibald Felsing im Jahr 1934 befand sich die Firma weiterhin im Familienbesitz und wurde als GmbH mit Felsings Witwe Käthe Elisabeth Klara Felsing als Geschäftsführerin fortgeführt.[32] 1936 lautete die Geschäftsadresse Unter den Linden 39. Auch das Zweiggeschäft am Kurfürstendamm 33 wurde beibehalten.[5][11] Das Geschäft am Kaiserdamm wurde nach einiger Zeit aufgegeben.[23] Im November 1937 wurde Fedor Lepper zum Geschäftsführer bestellt.[33] Käthe Elisabeth Klara Felsing war seit Januar 1938 nicht mehr Geschäftsführerin der Conrad Felsing GmbH.[34] 1941 würdigten Artikel in den Zeitschriften Die Uhrmacher-Woche und Die Uhrmacherkunst noch einmal das Unternehmen und seine Entwicklung.[5][11] Unter Leppers Leitung wurden in der Werkstatt Lehrlinge ausgebildet und eine Fachbücherei für die Schulung und Weiterbildung der Werkstattmitarbeiter angelegt. Darüber hinaus wurde eine spezielle Reglage-Abteilung eingerichtet. Diese wurde mit einem binokularen Mikroskop sowie einer Kältetruhe und einem Wärmeschrank für eine genaue Temperatur-Reglage ausgerüstet, die bei Neuanfertigung und Reparatur beispielsweise von Fliegeruhren erforderlich wurde.[35]
- Nach 1945
Am Ende des Zweiten Weltkrieges war die Straße Unter den Linden völlig zerstört und das Haus, in dem sich das Hauptgeschäft der Conrad Felsing GmbH befunden hatte, stark beschädigt.[36] Im Jahr 1946 wurde ein Branchenadressbuch für Berlin erstellt, in dem die bei den Wirtschaftsämtern der Stadt Berlin registrierten Firmen und Industriebetriebe erfasst wurden. Das Uhrenfachgeschäft Conrad Felsing GmbH wurde mit einer eigenen Anzeige unter dem Stichwort Uhren-Handlungen aufgeführt.[37]
Marlene Dietrichs Mutter Josephine kam aus der Familie Felsing[19]. Sie war die um zwei Jahre ältere Schwester von Willibald Felsing[38] und starb am 6. November 1945 in Berlin. Marlene Dietrich wurde als Inhaberin der Conrad Felsing GmbH am 20. Juni 1947 vom Bezirksamt Mitte von Groß-Berlin eine Gewerbeerlaubnis erteilt, einen Einzelhandel mit Uhren, Gold, Silber, Schmuck, Bijouteriewaren und Geschenkartikeln einschließlich deren Reparaturen auszuüben.[39] Aufgrund einer am 16. Oktober 1947 durch die Alliierte Kommandantur Berlin erlassenen Anordnung zur Erteilung und Versagung der Gewerbeerlaubnis[40] war im Juli 1948 eine Neuregistrierung aller seit 1945 bis zum 31. März 1948 erfolgten Handels- und Gewerbeerlaubnisse und anhand eines Fragebogens eine Nachprüfung vorzunehmen und deren Gültigkeit gegebenenfalls zu widerrufen. Ohne Neuregistrierung verloren alte Gewerbeerlaubnisse automatisch ihre Gültigkeit.[41] Das Uhrenfachgeschäft Conrad Felsing GmbH wurde im Branchenadressbuch 1949 unter dem Stichwort Uhren-Einzelhandel erneut mit einer eigenen Anzeige aufgeführt.[42] 1951 wurde das Uhrenfachgeschäft Conrad Felsing GmbH im Branchenadressbuch unter Uhrmacher (Gold- und Silberwarenhandlungen) mit der bisherigen Adresse Unter den Linden 39 genannt.[43] Noch 1955 war das Uhrenfachgeschäft Conrad Felsing in Berlin in der Friedrichstraße 81 zu finden.[44]
1952 wurde das Uhrenfachgeschäft Conrad Felsing in Berlin (West) am Kaiserdamm 117 vom Uhrmachermeister Manfred Gruber als Pächter fortgeführt.[45] 1954 lautete der Name des Uhrenfachgeschäfts Manfred Gruber, vormals Felsing. Der Zusatz vormals Felsing entfiel 1955. Manfred Gruber führte das Uhrenfachgeschäft am Kaiserdamm 117 bis mindestens 1965.[46]
Das Geschäft existiert nicht mehr. Produkte von Felsing werden auch heutzutage noch angeboten.[47]
Werke in Museen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kleine Reiseuhr (Uhrensammlung Stiftung Stadtmuseum Berlin, Inv. Nr. II 64/560 j), um 1850 (Uhrwerk um 1900), H × B × T = 12,5 cm × 7,3 cm × 4,7 cm, ⌀ 4,2 cm, Messing, Stahl, Zifferblatt Email (Bild).[1]
- Pendule (Uhrensammlung Stiftung Stadtmuseum Berlin, Inv. Nr. KH 98/253 UH), 1865–1875, H × B × T = 46,5 cm × 26 cm × 13,5 cm, Schildpatt, Messing, vergoldete Bronze, Email (Bild).
- Figurenuhr „Friedrich Schiller“ (Stiftung Stadtmuseum Berlin, Inv. Nr. KH 98/57 UH), um 1866, H × B × T = 53 cm × 54 cm × 21 cm, ⌀ 8,2 cm, Alabaster, Zinkguss (galvanisch vergoldet), Messing, Stahl (Bild).[15]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Stiftung Stadtmuseum Berlin (Museum-Digital, Objekt 66202). Abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Aufgebote und Getraute Januar 1824 für Johann Conrad Felsing und Henriette Caroline Dünkel. Deutschland, ausgewählte evangelische Kirchenbücher 1500–1971. Evangelische Kirche. Sophienkirche Berlin. Referenz-Nr. 191/1, S. 1 In: ancestry.de (kostenpflichtig). Abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Heiratsurkunde Nr. 87 vom 4. März 1876 für Albert Felsing mit Angabe seiner Eltern. Landesarchiv Berlin. Heiratsregister der Berliner Standesämter 1874–1936. In: ancestry.de (kostenpflichtig). Abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ a b c d e f Hundertjähriges Jubiläum der Firma Conrad Felsing Berlin. In: Deutsche Uhrmacherzeitung. Band 44, Nr. 28, 1920, S. 262–263 (Digitalisat SLUB Dresden). Abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ a b c d e Rundgänge durch neuzeitliche Uhrmacherbetriebe. Uhrenfachgeschäft Conrad Felsing, Berlin. In: Die Uhrmacher-Woche. Band 48, Nr. 6, 1941, S. 41 (Digitalisat SLUB Dresden). Abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Adreß- und Geschäftshandbuch für Berlin, dessen Umgebungen und Charlottenburg auf das Jahr 1856. Nachweis sämmtlicher Geschäfts- und Gewerbetreibenden. S. 232. Abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ M. Loeske: Zur Geschichte der Uhrmacherei in Berlin. In: Deutsche Uhrmacherzeitung. Band 43, Nr. 51, 1919, S. 450–451 (Digitalisat der SLUB). Abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ a b c Personenseite Albert Karl Julius Felsing. Stiftung Stadtmuseum Berlin. Abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Anzeige des Uhrengeschäfts Conrad Felsing In: Berlinische Nachrichten von Staats- und gelehrten Sachen. Nr. 177, 1858, S. 8 (Digitalisat google.de/books). Abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ a b Carl Marfels: Albert Felsing †. Ein Gedenkblatt. In: Deutsche Uhrmacher-Zeitung. Band 25, Nr. 2, 1901, S. 18 (Digitalisat SLUB Dresden). Abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ a b c Das Uhrmachergeschäft Conrad Felsing. In: Die Uhrmacherkunst. Band 66, Nr. 44, 1941, S. 373 (Digitalisat SLUB Dresden). Abgerufen am 14. Dezember 2023.
- ↑ Ernst Friedel: Berlin, Potsdam und Umgebungen: praktischer Wegweiser. A. Goldschmidt, 1882 (google.com [abgerufen am 9. Dezember 2023]).
- ↑ Eva Gesine Baur: Einsame Klasse. Das Leben der Marlene Dietrich. C. H. Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-70569-4, S. 11 (PDF-Leseprobe). Abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Steven Bach: Marlene Dietrich: Life and Legend. U of Minnesota Press, 2013, ISBN 978-1-4529-2997-2 (google.de [abgerufen am 10. Dezember 2023]).
- ↑ a b Stiftung Stadtmuseum Berlin (Museum-Digital, Objekt 70731). Abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Uhren-, Luxus und Musiken-Bazar Conrad Felsing. In: Illustrirter Katalog: Jubiläums-Ausstellung der Kgl. Akademie der Künste im Landes-Ausstellungsgebäude zu Berlin 1886. Werbeteil S. 1 (Digitalisat Universität Heidelberg). Abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Amtlicher Katalog: Weltausstellung in Philadelphia 1876. Deutsche Abteilung. [auch mit dem engl. Tit.]: International Exhibition Philadelphia 1876. German Department Official Catalogue. [Umschl.-Tit.] Druck: Königl. Geh. Oberhofbuchdruckerei R. v. Decker, 1876, S. 65 (archive.org [abgerufen am 10. Dezember 2023]).
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- ↑ a b Karin Wieland: Dietrich & Riefenstahl: Der Traum von der neuen Frau. Carl Hanser Verlag GmbH & Company KG, 2021, ISBN 978-3-446-27150-0 (google.com [abgerufen am 9. Dezember 2023]).
- ↑ Preussische Akademie der Künste: Jubilaums-ausstellung der Kgl. Akademie der kunste im Landes-ausstellungsgebaude zu Berlin. Berliner Verlags-Comtoir, 1886 (google.com [abgerufen am 9. Dezember 2023]).
- ↑ Telephonie. In: Elektrotechnische Zeitschrift. Nr. 19, 1897, S. 281. Abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Willi König: Zehn Jahre Einheitsverband. In: Die Uhrmacherkunst. Band 55, Nr. 29, 1930, S. 576–578 (Digitalisat SLUB Dresden). Abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ a b c d Dr. jur. W. Felsing, Berlin †. In: Deutsche Uhrmacherzeitung. Band 58, Nr. 8, 1934, S. 91–92 (Digitalisat SLUB Dresden). Abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Willibald Felsing: Leitfaden für das Umsatzsteuerrecht im Uhrmachergewerbe. Verlag der deutschen Uhrmacher-Zeitung, Berlin 1920, DNB 57308646X.
- ↑ Reichsabgabenordnung vom 13. Dezember 1919. 3. Abschnitt: Ermittlung und Festsetzung der Steuer. §§ 162–164 (Digitalisat Staatsbibliothek zu Berlin). Abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Willibald Felsing: Buchführung. In: Die Uhrmacherkunst. Band 46, Nr. 13, 1921, S. 214 (Digitalisat SLUB Dresden). Abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Willibald Felsing: Verbandsbuchführung. In: Deutsche Uhrmacher-Zeitung. Band, Nr. 43, 1921, S. 557–560 (Digitalisat SLUB Dresden). Abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Geschäftsnachrichten. In: Die Uhrmacherkunst. Band 52, Nr. 28, 1927, S. 511 (Digitalisat SLUB Dresden). Abgerufen am 14. Dezember 2023.
- ↑ Weltzeituhren. In: Die Uhrmacherkunst. Band 53, Nr. 11, 1928, S. 188–190 (Digitalisat SLUB Dresden). Abgerufen am 14. Dezember 2023.
- ↑ Geschäftsnachrichten. In: Die Uhrmacherkunst. Band 52, Nr. 46, 1927, S. 835 (Digitalisat SLUB Dresden). Abgerufen am 14. Dezember 2023.
- ↑ Geschäftsnachrichten. In: Die Uhrmacherkunst. Band 57, Nr. 16, 1932, S. 246–247 (Digitalisat SLUB Dresden). Abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Firmennachrichten. In: Die Uhrmacherkunst. Band 59, Nr. 17, 1934, S. 217 (Digitalisat SLUB Dresden). Abgerufen am 14. Dezember 2023.
- ↑ Firmennachrichten. In: Die Uhrmacherkunst. Band 62, Nr. 46, 1937, S. 593 (Digitalisat SLUB Dresden). Abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Firmennachrichten. In: Die Uhrmacherkunst. Band 63, Nr. 1, 1938, S. 22 (Digitalisat SLUB Dresden). Abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Das Uhrmachergeschäft Conrad Felsing. In: Die Uhrmacherkunst. Band 66, Nr. 44, 1941, S. 373–374 (Digitalisat SLUB Dresden). Abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Juweliergeschäft Conrad Felsing Unter den Linden (Foto nach dem Krieg) In: Renate Seydel: Marlene Dietrich. Eine Chronik ihres Lebens in Bildern und Dokumenten. Henschel, Berlin 1990, ISBN 978-3-362-00507-4, S. 231 (Textarchiv – Internet Archive.) Abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Anzeige des Uhrenfachgeschäfts Conrad Felsing GmbH. In: Branchen-Adressbuch für Berlin. Handels-, Gewerbe und Berufsverzeichnis. 1. Jahrgang 1946/1947, Deutscher Adressbuch Verlag, Berlin 1946, S. 918 (Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin). Abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Geburtsurkunde Nr. 1619 vom 29. November 1976 für Wilhelmine Elisabeth Josephine Felsing. Landesarchiv Berlin. Geburtenregister der Berliner Standesämter (Bestände P Rep. 100 bis P Rep. 840) 1874–1911. In: ancestry.de (kostenpflichtig). Abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Gewerbeerlaubnis Nr. 8492 vom 20. Juni 1947, Bezirksamt Mitte von Groß-Berlin (Abbildung). In: Renate Seydel: Marlene Dietrich. Eine Chronik ihres Lebens in Bildern und Dokumenten. Henschel, Berlin 1990, ISBN 978-3-362-00507-4, S. 231 (Textarchiv – Internet Archive). Abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Anordnung BK/O (47) 229 vom 16. Oktober 1947. In: Verordnungsblatt für Groß-Berlin. 3. Jahrgang, Nr. 26, 1947, S. 246 (PDF). Abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Anordnung BK/O (48) 56 vom 31. März 1948. In: Verordnungsblatt für Groß-Berlin. 4. Jahrgang, Nr. 24, 1948, S. 323–324. Abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Anzeige des Uhrenfachgeschäfts Conrad Felsing GmbH In: Berliner Stadtadressbuch. Ausgabe 1949. Band 3: Branchenadressbuch. Berliner Adressbuch Verlag, Berlin 1949, S. 1063 (Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin). Abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Uhrenfachgeschäft Conrad Felsing GmbH. In: Berliner Stadtadressbuch. Ausgabe 1951. Band 3: Branchen-Adressbuch, Berliner Adressbuch Verlag, Berlin 1951, S. 290 (Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin). Abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Amtliches Fernsprechbuch für den Bereich der Bezirksdirektion für Post- und Fernmeldewesen Groß-Berlin. Ausgabe 1955. Deutsche Post, S. 42 (Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin). Abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Berliner Stadtadressbuch. Ausgabe 1952. Band 3: Branchen-Adressbuch, Berlin 1952, S. 479 (Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin). Abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Berliner Stadtadressbuch. Ausgabe 1965. Band 2: Branchen-Adressbuch, Adressbuch-Gesellschaft, Berlin 1965, S. 493 (Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin). Abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Conrad Felsing Königl. Hofuhrmacher Berlin - Uhren- u. Herrenaccessoires 12.10.2023 - Erzielter Preis: EUR 2.080 - Dorotheum. Abgerufen am 10. Dezember 2023 (österreichisches Deutsch).