Barettabzeichen der Fernmeldetruppe des deutschen Heeres
Die Liste der Truppenteile der Fernmeldetruppe des Heeres der Bundeswehr enthält alle aufgelösten, aktiven und nicht aktiven (Geräteeinheiten, gekaderte Bataillone) Verbände und Großverbände der Fernmeldetruppe des Heeres der Bundeswehr sowie eine kurze Übersicht über ihren Aufstellungszeitpunkt, Stationierungsorte, Unterstellung und über ihre Auflösung oder Umbenennung. Die Liste umfasst auch Verbände die nicht vollständig aber zu bedeutenden Anteilen aus Soldaten der Fernmeldetruppe bestehen, sowie die verwandten Truppenteile der EloKa-Truppe und der Truppe für Operative Kommunikation (bzw. dessen Vorgängern).
Seit der Heeresstruktur II bis etwa 1990 erfolgte die Nummerierung der Fernmeldeverbände anhand einer stringenten Nummerierungskonvention. In dieser Zeit konnte man der Bezeichnung meist direkt die Unterstellung des Bataillons oder des Regiments entnehmen. Bei Unterstellungswechseln, Umgliederungen etc. wurde die Nummer bis auf Ausnahmefälle in der Regel jeweils konsequent angepasst. In dieser Zeit gilt umgekehrt aber auch, dass Verbände gleicher Nummer nicht immer in derselben Traditionslinie gesehen werden können. Nach 1990 und Eingliederung von Teilen der aufgelösten Nationalen Volksarmee und den erheblichen Umgliederungen in den Jahren nach Ende des Kalten Krieges wurde diese Anpassung oft nicht mehr vorgenommen; die Verbände behielten aus Tradition oft ihre Bezeichnung. Ihre Unterstellung lässt sich damit aus ihrer Nummer meist nicht mehr ableiten. Gewisse Rückschlüsse ergeben sich aber in Bezug auf ihre Herkunft und Traditionslinie. Im Folgenden wird die Systematik geordnet nach Größenordnungen der Verbände vorgestellt. Die nachfolgenden Überlegungen zur Systematik der Bezeichnung bleiben aber auch für die Zeit vor 1990 stets nur als prinzipielles Konzept zu verstehen. Im Falle von Truppenversuchen, in der Aufstellungs- und Auflösungsphase etc. sind immer wieder Abweichungen von der Regel anzutreffen.
Die Legende gilt für alle folgenden Listen
Legende
Aufgelöster Verband
Teilaktiver oder nichtaktiver Verband
Aktiver Verband
Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
KorpsFmKdr 1
17.11.1960
Münster
30.06.1972 umbenannt
I. Korps
1972 umbenannt in FmKdo 1
KorpsFmKdr 2
1960
Ulm
30.09.1973 umbenannt
II. Korps
1973 umbenannt in FmKdo 2
KorpsFmKdr 3
01.07.1960
Koblenz
1972 umbenannt
III. Korps
1972 umbenannt in FmKdo 3
Die Fernmeldekommandos waren Kommandos in Brigadestärke auf Ebene der Bundeswehrführung, der Korps oder der Territorialkommandos . Jedem der deutschen Korps (I. , II. , III. Korps ) wurde jeweils ein Fernmeldekommando als Teil der Korpstruppen in der Heeresstruktur III unterstellt. Ihre Bezeichnung glich dabei zuletzt der Nummer des übergeordneten Korps (Fernmeldekommando 1 für das I. Korps, Fernmeldekommando 2 für das II. Korps usw.). Im Territorialheer erhielten analog die korpsähnlichen Territorialkommandos jeweils ein Fernmeldekommando mit den typischen Nummern 800 (Territorialkommando Nord ), 850 (Territorialkommando Süd ) und 600 (Territorialkommando Schleswig-Holstein ).
Für die oberste Bundeswehrführung wurde das Fernmeldekommando 900 ausgeplant, das die für die im Bereich des Heeresamtes bzw. des Bundesministeriums der Verteidigung typische 900-er Nummer erhielt.
Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
FmKdo 1
01.07.1972
Münster
1994 aufgelöst
I. Korps
1972 aufgestellt aus KorpsFmKdr 1
FmKdo 2
01.10.1973
Ulm
31.03.1994 umgegliedert
II. Korps
1973 aufgestellt aus KorpsFmKdr 2, 1994 umgegliedert zu FüUstgBrig 2
FmKdo 3
1972
Koblenz
31.03.1994 aufgelöst
III. Korps
1972 aufgestellt aus KorpsFmKdr 3, 1994 zur Aufstellung FüUstgBrig 900 herangezogen
FmKdo 600
Anfang 1980er
Kiel
um 1994 aufgelöst
TerrKdo SH
Im Verteidigungsfall sollten Teile LANDJUT unterstellt werden (FmBtl 620)
FmKdo 800
Anfang 1980er
Hilden
um 1994 aufgelöst
TerrKdo Nord
FmKdo 850
Anfang 1980er
Mannheim
31.03.1994 aufgelöst
TerrKdo Süd
FmKdo 900
1982
Rheinbach
1994 umgegliedert
HA / FmFüKdo H
1982 aufgestellt aus FüFmBrig 900, im Frieden dem Heeresamt unterstellt, im Verteidigungsfall dem FmFüKdo H , 1994 umgegliedert in FüUstgBrig 900
Nur als nicht aktive Geräteeinheit wurde das Fernmeldeführungskommando Heer ausgeplant, das erst im Verteidigungsfall aus einer Abteilung des Heeresamtes aufwachsen sollte und dann die oberste Kommandostelle der Fernmeldetruppe des Heeres gewesen wäre.
Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
FüFmBrig 700
01.10.1967
Meckenheim
1970 umgegliedert
Fü H
1967 entstanden aus HöhFmFhr TV, 1970 umgegliedert in FüFmBrig 900
FüFmBrig 900
01.10.1970
Rheinbach
1982 umgegliedert
Fü H
1970 aufgestellt aus FüFmBrig 700, 1982 umgegliedert in FmKdo 900
Führungsunterstützungsbrigaden waren im Kern Fernmeldeverbände, die für die drei deutschen Korps (I., II. und IV. Korps) und das Heeresführungskommando (FüUstgBrig 900) die Kommunikationstechnik betreiben sollten. Die neuen Führungsunterstützungsbrigaden vereinten Aufgaben, die bisher von den Fernmeldekommandos in den operativ und organisatorisch getrennten Teilbereichen Territorialheer und Feldheer erbracht wurden. Neben den Fernmeldern führten die Führungsunterstützungsbrigaden aber auch andere Truppenteile im Bereich Führungsunterstützung : Truppenteile der Truppe für Operative Information , der Topographietruppe , der Frontnachrichtentruppe und Musikkorps , die bisher auf Ebene der Korps bereits zu den Korpstruppen zählten oder bisher den Territorialkommandos direkt unterstellt waren.
Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
FüUstgBrig 1
1994
Münster
1995 umgegliedert
I. Korps
1994 aufgestellt aus Teilen FmKdo 1, 1995 umgegliedert zu FüUstgBrig DEU-NLD Korps
FüUstgBrig DEU-NDL Korps
1995
Münster / Eibergen (NL)
2006 umgegliedert
I. DEU/NLD Corps
1995 aufgestellt aus FüUstgBrig 1, ca. 1997 verlegt nach Eibergen (NL), 2006 umgegliedert zum FmBtl I.DEU/NLD Korps
FüUstgBrig 2
01.04.1994
Ulm
30.09.2002 umgegliedert
II. Korps
1994 aufgestellt aus Teilen FmKdo 2, 2002 umgegliedert in FüUstgRgt 2
FüUstgBrig 4
01.04.1994
Berlin
19.06.2002 umgegliedert
IV. Korps
1994 aufgestellt in Stahnsdorf, 1996 verlegt nach Berlin, 2002 umgegliedert in FüUstgRgt 38 (SKB)
FüUstgBrig 900
01.04.1994
Rheinbach
21.06.2002 umgegliedert
HFüKdo
1994 aufgestellt aus Teilen FmKdo 900 und FmKdo 3, 2002 umgegliedert in FüUstgRgt 28 (SKB)
Des Weiteren stellte das Heer Anteile an folgenden multinationalen Führungsunterstützungsbrigaden:
Fernmeldestab 94 und Fernmelde- und Elektronische Aufklärungsbrigade 94 führten mit Truppenteilen der Fernmeldetruppe EloKa den elektronischen Kampf auf Ebene der Heeresführung .
Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
FmStab 94
1970
Daun
31.03.1992 umgegliedert
HA / FmFüKdo H
Im Frieden dem Heeresamt unterstellt und im Verteidigungsfall dem Fernmeldeführungskommando Heer, 1992 umgegliedert in Fm/EloAufklBrig 94
Fm/EloAufklBrig 94
01.04.1992
Daun
31.12.2003 aufgelöst
HA
1992 aufgestellt aus FmStab 94 , 2002 ausgegliedert in die SKB (zum Kommando Strategische Aufklärung ), 2003 aufgelöst und zur Aufstellung FmBer 93 verwendet
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:
Die weitere Liste befindet sich im Aufbau. Insbesondere Verbände kleiner als Brigaden sind bisher nicht erfasst.
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Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
FmRgt 1
2006
Rotenburg (Wümme)
31.12.2015 aufgelöst
2006 aufgestellt aus Teilen FmBtl 1
St/FmRgt 4
01.04.1994
Regensburg
01.04.2003 umgegliedert
1994 aufgestellt aus Teilen FmBtl 4, 2003 umgegliedert in FmBtl 4
St/FmRgt 110
1993
Coesfeld
1995 umgegliedert
1993 aufgestellt aus Teilen FmBtl 110, 1995 umgegliedert in St/FmBtl 110
St/FmRgt 210
1994
Ulm
01.10.2002 umgegliedert
1994 aufgestellt aus Teilen FmBtl 210, 2002 umgegliedert in FmBtl 210
St/FmRgt 310
01.04.1994
Koblenz
30.09.2003 aufgelöst
1994 aufgestellt aus Teilen FmBtl 310
St/FmRgt 410
01.04.1994
Schwielowsee
30.09.2001 umgegliedert
1994 aufgestellt in Blankenfelde, 1997 verlegt nach Schwielowsee, 2001 umgegliedert in St/FmBtl EinsFüKdoBw
FmRgt 990
01.10.1994
Essen
aktiv, als 1st NSB Wesel
1994 aufgestellt aus Teilen FmBtl 840 und FmBtl 890, 2000 umgegliedert in FmBtl 990, 2002 umbenannt in FmBtl 284, 2003 verlegt nach Wesel, 2010 umgegliedert in 1st NSB Wesel
Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
FüUstgRgt 10
01.10.1993
Kiel
31.12.2002 aufgelöst
FüUstgRgt 20
01.10.1993
Hannover
30.06.2004 aufgelöst
FüUstgRgt 30
1993
Düsseldorf
2003 aufgelöst
FüUstgRgt 40
01.10.1993
Mainz
30.06.2002 aufgelöst
FüUstgRgt 50
01.10.1993
Sigmaringen
13.01.2004 aufgelöst
FüUstgRgt 60
01.10.1993
München
30.06.2002 aufgelöst
FüUstgRgt 70
01.07.1994
Leipzig
30.06.2003 aufgelöst
FüUstgRgt 80
Neubrandenburg
Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
FmRgt 120
01.10.1992
Rotenburg (Wümme)
30.06.1994 aufgelöst
1992 aufgestellt aus Teilen FmBtl 120
FmRgt 220
1992
Donauwörth
2002 umgegliedert
1992 aufgestellt aus Teilen FmBtl 220, 2002 umgegliedert in EloKaBtl 922
FmRgt 320
01.10.1992
Frankenberg (Eder)
2003 umgegliedert
1992 aufgestellt aus Teilen FmBtl 320, 2003 umgegliedert in EloKaBtl 932
Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
FmBtl 610
01.04.1960
Prenzlau
aktiv
1. PzDiv / MNC NE
1960 aufgestellt in Rendsburg, 2007 verlegt nach Prenzlau, im Bedarfsfall MNC NE unterstellt
FmBtl 10
01.04.2021
Veitshöchheim
aktiv
10. PzDiv
Bezeichnungen
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
FmBtl 110
01.09.1959
Coesfeld
1993 umgegliedert
I. Korps
1959 aufgestellt in Borken, 1973 verlegt nach Coesfeld, 1993 umgegliedert in St/FmRgt 110
FmBtl 120 (EloKa)
01.08.1959
Rotenburg (Wümme)
30.09.1992 aufgelöst
I. Korps
1992 umgegliedert in FmRgt 120
FmBtl 130
01.03.1965
Coesfeld
31.03.1995 aufgelöst
I. Korps
1965 aufgestellt in Borken, 1971 verlegt nach Coesfeld
FmBtl 210
01.09.1959
Dillingen an der Donau
31.12.2014 aufgelöst
II. Korps
1993 verlegt nach Ulm, 1994 umgegliedert zu St/FmRgt 210, 2002 umgegliedert in FmBtl 210, 2007 umgegliedert in GebFmBtl 210, 2010 verlegt nach Bad Reichenhall
FmBtl 220 (EloKa)
01.07.1960
Donauwörth
1992 aufgelöst
II. Korps
1960 aufgestellt in Ansbach, 1968 verlegt nach Donauwörth, 1992 umgegliedert in FmRgt 220
FmBtl 230
16.10.1964
Dillingen an der Donau
aktiv, als ITBtl 292
II. Korps
2005 umgegliedert in FüUstgBtl 292, 2017 umbenannt in ITBtl 292
FmBtl 310
01.09.1959
Koblenz
31.03.1994 aufgelöst
III. Korps
1994 umgegliedert in St/FmRgt 310
FmBtl 320 (EloKa)
01.06.1962
Frankenberg (Eder)
01.10.1992 aufgelöst
III. Korps
1992 umgegliedert in FmRgt 320
FmBtl 330
1966
Koblenz
30.09.1993 aufgelöst
III. Korps
Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
FmBtl 1
01.07.1956
Hannover
31.12.2015 aufgelöst
1. PzDiv
1994 verlegt nach Rotenburg (Wümme) und umgegliedert in St/FmBtl 1, 2003 umgegliedert in FmBtl 1,
2006 umgegliedert in FmRgt 1
FmBtl 2
1956
Fuldatal
30.09.1992 aufgelöst
2. PzGrenDiv
1956 aufgestellt in Kassel, 1957 verlegt nach Gießen, 1973 verlegt nach Fuldatal
FmBtl 3
1958
Buxtehude
30.09.1996 aufgelöst
3. PzDiv
1958 aufgestellt in Hamburg, 1958 verlegt nach Buxtehude
FmBtl 4
01.07.1956
Regensburg
31.12.2014 aufgelöst
4. PzGrenDiv
1994 umgegliedert in St/FmRgt 4, 2003 umgegliedert in FmBtl 4, 2007 verlegt nach Cham
FmBtl 5
01.04.1959
Diez
31.03.2015 aufgelöst
5. PzDiv
1959 aufgestellt in Koblenz, 1969 verlegt nach Diez, 1993 verlegt nach Koblenz und umgegliedert in St/FmBtl 5,
1998 verlegt nach Lahnstein, 2003 umbenannt in FmBtl 283, 2005 umbenannt in FüUstgBtl 283
FmBtl 6
01.03.1958
Neumünster
31.03.1997 aufgelöst
6. PzGrenDiv
1993 umgegliedert in St/FmBtl 6
FmBtl 7
09.09.1959
Lippstadt
1993 aufgelöst
7. PzDiv
zwischen 1959 und 1966 in Unna stationiert
GebFmBtl 8
1964
Murnau a. Staffelsee
aktiv, als ITBtl 293
1. GebDiv
1964 aufgestellt in Mittenwald aus GebFmKp 8, 1966 verlegt nach Murnau, 1994 umbenannt in GebSt/FmLehrBtl 8 und übernahm den Auftrag als Lehrtruppenteil vom LLFmLehrBtl 9,
2005 umbenannt in FüUstgBtl 293, 2017 umbenannt in IT-Btl 293
LLFmBtl 9
30.04.1958
Bruchsal
30.09.1979 umgegliedert
1. LLDiv
1958 aufgestellt in Esslingen aus LLFmKp 9, 1964 verlegt nach Bruchsal, 1979 umgegliedert in LLFmKp AMF (L) 9
LLFmLehrBtl 9
25.09.1979
Pöcking
1994 aufgelöst
1. LLDiv
War Lehrtruppenteil der FmS/FSHEIT
FmBtl 10
01.03.1959
Sigmaringen
31.03.2015 aufgelöst
10. PzDiv
2007 umbenannt in FüUstgBtl 291
FmBtl 11
01.12.1958
Oldenburg
31.03.1994 aufgelöst
11. PzGrenDiv
FmBtl 12
01.04.1961
Veitshöchheim
12.03.1993 aufgelöst
12. PzDiv
1961 aufgestellt in Tauberbischofsheim, 1966 verlegt nach Veitshöchheim
Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
FmBtl 610
01.04.1960
Rendsburg
aktiv, bei 1. PzDiv
FmKdo 600
1960 aufgestellt in Rendsburg, 2007 verlegt nach Prenzlau
FmBtl 620
01.10.1970
Flensburg
30.09.1993 aufgelöst
FmKdo 600
FmBtl 810
1983
Wuppertal
1993 aufgelöst
FmKdo 800
FmBtl 820
1980
Düsseldorf
29.05.2008 aufgelöst
FmKdo 800
1993 umgegliedert in St/FmBtl 820, 2002 umgegliedert in FmBtl 820
FmBtl 830 (GerEinh)
Borken
2008 aufgelöst
FmKdo 800
FmBtl 840
1970
Essen
1994 umgegliedert
FmKdo 800
Im Frieden FmKdo 800 unterstellt, im Verteidigungsfall NORTHAG , 1994 umgegliedert zu FmRgt 990
FmBtl 860
01.10.1979
Bad Bergzabern
1993 aufgelöst
FmKdo 850
FmBtl 870 (teilaktiv)
1981
Weingarten
1993 aufgelöst
FmKdo 850
FmBtl 880 (GerEinh)
Kaiserslautern
FmKdo 850
FmBtl 890
01.04.1971
Philippsburg
1994 umgegliedert
FmKdo 850
Im Frieden FmKdo 850 unterstellt, im Verteidigungsfall CENTAG , 1971 aufgestellt in Mannheim, 1986 verlegt nach Philippsburg, 1994 verlegt nach Essen und umgegliedert zu FmRgt 990
FmBtl 910
1979
Rheinbach
1990 aufgelöst
FmKdo 900
FmBtl 920
1979
Kastellaun
aktiv, als ITBtl 282
FmKdo 900
1994 umgegliedert in FmRgt 920, 2002 umbenannt in FüUstgBtl 282, 2017 umbenannt in ITBtl 282
FmBtl 930
01.10.1979
Gerolstein
aktiv, als ITBtl 281
FmKdo 900
2002 umbenannt in FmBtl 281, 2005 umbenannt in FüUstgBtl 281, 2017 umbenannt in ITBtl 281
FmBtl 960 (teilaktiv)
1979
Mayen
FmKdo 900
FmBtl 970 (teilaktiv)
1979
Mannheim
31.03.1994 aufgelöst
FmKdo 900
Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
RundfunkBtl 990
1962
Andernach
1963 umbenannt
1962 aufgestellt in Diez, 1962 verlegt nach Andernach, 1963 umbenannt in RundfunkBtl 701
RundfunkBtl 701
1963
Andernach
1965 umbenannt
1963 aufgestellt aus RundfunkBtl 990, 1965 umbenannt in PSK-SenderBtl 701
PSK-SenderBtl 701
1965
Andernach
1970 umbenannt
1965 aufgestellt aus RundfunkBtl 701, 1970 umbenannt in PSV-SenderBtl 701
PSV-SenderBtl 701
1970
Andernach
1971 umbenannt
1970 aufgestellt aus PSK-SenderBtl 701, 1971 umbenannt in PSV-SenderBtl 1
PSV-SenderBtl 1
1971
Andernach
1974 umbenannt
1971 aufgestellt aus PSV-SenderBtl 701, 1974 umbenannt in PSV-SendeBtl 1
PSV-SendeBtl 1
1974
Andernach
1975 umbenannt
1974 aufgestellt aus PSV-SenderBtl 1, 1975 umbenannt in PSVBtl 1
PSVBtl 1
1975
Andernach
1981 umbenannt
1975 aufgestellt aus PSV-SendeBtl 1, 1981 umbenannt in PSVBtl 850
PSVBtl 850 (teilaktiv)
1981
Andernach
1990 umbenannt
1981 aufgestellt aus PSVBtl 1, 1990 umbenannt in FmBtl 950 OpInfo
FmBtl 950 OpInfo
1990
Andernach
1998 umbenannt
1990 aufgestellt aus PSVBtl 850, 1998 umbenannt in OpInfoBtl 950
OpInfoBtl 950
1998
Koblenz
31.01.2014 aufgelöst
1998 aufgestellt in Andernach aus FmBtl 950 OpInfo, 2002 verlegt nach Mayen, 2002 verlegt nach Koblenz
PSVBtl 2
1970
Clausthal-Zellerfeld
1981 umbenannt
1981 umbenannt in PSVBtl 800
PSVBtl 800 (teilaktiv)
01.04.1981
Clausthal-Zellerfeld
30.09.1989 aufgelöst
Ab 1982 betrieb das Bataillon den Truppensender Radio Oberharz
Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
St/FmKp 1. PzDiv
01.07.2015
Oldenburg
aktiv
1. PzDiv
St/FmKp 10. PzDiv
01.10.2013
Veitshöchheim
aktiv
10. PzDiv
St/FmKp DSK
01.01.2014
Stadtallendorf
aktiv
DSK
St/FmKp LLBrig 1
01.04.2015
Saarlouis
aktiv
LLBrig 1
St/FmKp PzLehrBrig 9
01.07.2015
Munster
aktiv
PzLehrBrig 9
2015 entstanden aus StKp PzLehrBrig 9, 2022 wird umgegliedert
FmKp PzLehrBrig 9
2022 / 2023
Munster
PzLehrBrig 9
Die Kompanie befindet sich in der Aufstellung und entsteht aus St/FmKp PzLehrBrig 9
St/FmKp PzBrig 12
01.07.2014
Amberg
umgegliedert
PzBrig 12
2014 entstanden aus StKp PzBrig 12, 2018 verlegt nach Cham, 2021 umgegliedert in St/UstgKp PzBrig 12 und FmKp PzBrig 12
FmKp PzBrig 12
01.10.2021
Cham
aktiv
PzBrig 12
2021 entstanden aus St/FmKp PzBrig 12
St/FmKp PzBrig 21
01.07.2015
Augustdorf
aktiv
PzBrig 21
St/FmKp GebJgBrig 23
01.07.2014
Bad Reichenhall
aktiv
GebJgBrig 23
St/FmKp PzGrenBrig 37
01.04.2014
Frankenberg/Sachsen
2020 umgegliedert
PzGrenBrig 37
2014 entstanden aus StKp PzGrenBrig 37, 2020 umgegliedert in St/UstgKp PzGrenBrig 37 und FmKp PzGrenBrig 37
FmKp PzGrenBrig 37
01.04.2020
Frankenberg/Sachsen
aktiv
PzGrenBrig 37
2020 entstanden aus St/FmKp PzGrenBrig 37
St/FmKp PzGrenBrig 41
01.10.2015
Neubrandenburg
aktiv
PzGrenBrig 41
2015 entstanden aus StKp PzGrenBrig 41
DtA St/FmKp DEU/FRA Brig
01.01.2017
Müllheim
aktiv
DEU/FRA Brig
2017 entstanden aus DtA StKp DEU/FRA Brig
Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
GebFmKp 8
1956
Mittenwald
1964 umgegliedert
1964 umgegliedert in GebFmBtl 8
LLFmKp 9
01.01.1957
Esslingen
30.04.1958 umgegliedert
1958 umgegliedert in LLFmBtl 9
Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
FmAusbKp 1/I
1972
Coesfeld
30.09.1994 aufgelöst
I. Korps
FmAusbKp 2/I
01.07.1960
Coesfeld
2002 aufgelöst
I. Korps
FmAusbKp 3/I
01.10.1979
Northeim
30.09.1992 aufgelöst
I. Korps
FmAusbKp 4/I
01.10.1979
Rotenburg (Wümme)
I. Korps
FmAusbKp 5/I (EloKa)
01.07.1980
Rotenburg (Wümme)
30.09.1994 aufgelöst
I. Korps
1989 verlegt nach Clausthal-Zellerfeld, 1993 zurückverlegt nach Rotenburg (Wümme)
FmAusbKp 1/II
01.09.1958
Dillingen an der Donau
31.03.1994 aufgelöst
II. Korps
1958 aufgestellt in München, 1980 verlegt nach Dillingen
FmAusbKp 2/II
01.10.1979
Dillingen an der Donau
30.09.1994 aufgelöst
II. Korps
1979 entstanden aus FmAusbKp 3/II
FmAusbKp 3/II
01.04.1980
Bruchsal
30.09.1993 aufgelöst
II. Korps
FmAusbKp 4/II
01.04.1980
Bruchsal
30.09.1993 aufgelöst
II. Korps
FmAusbKp 5/II (EloKa)
Donauwörth
II. Korps
FmAusbKp 1/III
01.08.1959
Koblenz
30.09.1994 aufgelöst
III. Korps
1994 ging im neu aufgestellten St/FmRgt 310 auf
FmAusbKp 2/III
Koblenz
30.09.1993 aufgelöst
III. Korps
FmAusbKp 3/III
02.10.1979
Gerolstein
30.09.1993 aufgelöst
III. Korps
FmAusbKp 4/III
22.10.1979
Mayen
30.09.1993 aufgelöst
III. Korps
FmAusbKp 5/III (EloKa)
01.07.1980
Frankenberg (Eder)
1994 aufgelöst
III. Korps
1994 eingegliedert in FmRgt 320
Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
FmAusbKp 1/1
01.10.1979
Hannover
30.09.1993 aufgelöst
1. PzDiv
FmAusbKp 1/2
1960
Fuldatal
30.09.1992 aufgelöst
2. PzGrenDiv
FmAusbKp 1/3
01.07.1960
Buxtehude
1993 aufgelöst
3. PzDiv
FmAusbKp 1/4
1978
Regensburg
01.04.1994 aufgelöst
4. PzGrenDiv
FmAusbKp 1/5
01.07.1979
Diez
1993 aufgelöst
5. PzDiv
FmAusbKp 1/6
1958
Neumünster
1993 aufgelöst
6. PzGrenDiv
FmAusbKp 1/7
1979
Lippstadt
1993 aufgelöst
7. PzDiv
FmAusbKp 1/8
01.07.1960
Murnau a. Staffelsee
30.06.1994 aufgelöst
1. GebDiv
FmAusbKp 1/10
01.03.1959
Sigmaringen
aufgelöst
10. PzDiv
FmAusbKp 1/11
01.11.1961
Oldenburg
1994 aufgelöst
11. PzGrenDiv
FmAusbKp 1/12
01.10.1979
Veitshöchheim
1993 aufgelöst
12. PzDiv
Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
FmKp 720
Hannover
FmFhr WB II
FmKp 730
Hilden
FmFhr WB III
FmKp 740
01.10.1980
Mainz
FmFhr WB IV
FmKp 750
01.10.1980
Karlsruhe
Aufgelöst ca. 1998–1999
FmFhr WB V
FmKp 760
01.01.1980
München
1993 aufgelöst
FmFhr WB VI
1980 entstanden aus FmKp 776, 1993 zur Aufstellung FüUstgRgt 60 verwendet
FmKp 722 (GerEinh)
Hannover
VBK 22
FmKp 724 (GerEinh)
Oldenburg
VBK 24
FmKp 725 (GerEinh)
Rotenburg (Wümme)
VBK 25
FmKp 731 (GerEinh)
Köln
VBK 31
FmKp 732 (GerEinh)
Düsseldorf
VBK 32
FmKp 733 (GerEinh)
Münster
VBK 33
FmKp 734 (GerEinh)
Menden
VBK 34
FmKp 741 (GerEinh)
Koblenz
VBK 41
FmKp 743 (GerEinh)
1974
Mainz
VBK 43
FmKp 745 (GerEinh)
Neustadt a. d. Weinstraße
VBK 45
FmKp 746 (GerEinh)
Nünschweiler
VBK 46
FmKp 751 (GerEinh)
Schorndorf
VBK 51
FmKp 752 (GerEinh)
Oftersheim
VBK 52
FmKp 753 (GerEinh)
Kirchzarten
VBK 53
FmKp 754 (GerEinh)
15.02.1969
Engstingen
30.09.1992 aufgelöst
VBK 54
FmKp 761 (GerEinh)
1970
Augsburg
1992 aufgelöst
VBK 61
FmKp 763 (GerEinh)
Marktbergel
VBK 63
FmKp 765 (GerEinh)
1980
München
1993 aufgelöst
VBK 65
Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
FmKp 1
01.10.1984
Rotenburg (Wümme)
31.03.1992 aufgelöst
1. PzDiv
1988 verlegt nach Dannenberg Elbe, 1992 umgegliedert zu FmAufklKp LAPAS
FmKp 2
01.08.1979
Frankenberg (Eder)
01.04.1992 aufgelöst
2. PzGrenDiv
1992 eingegliedert in FmBtl 320
FmKp 3
01.04.1978
Rotenburg (Wümme)
31.03.1992 aufgelöst
3. PzDiv
FmKp 4
01.04.1978
Donauwörth
31.03.1992 aufgelöst
4. PzGrenDiv
FmKp 5
01.08.1979
Frankenberg (Eder)
01.04.1992 aufgelöst
5. PzDiv
1992 eingegliedert in FmBtl 320
FmKp 6
1973
Neumünster
1992 aufgelöst
6. PzGrenDiv
1973 aufgestellt in Rotenburg (Wümme), 1974 verlegt nach Neumünster
FmKp 7
1967
Clausthal-Zellerfeld
1992 aufgelöst
7. PzDiv
GebFmLehrKp 8
1981
Pöcking
2004 aufgelöst
1. GebDiv
LLFmKp AMF (L) 9
01.10.1979
Bruchsal
30.09.2003 umbenannt
1. LLDiv
1995 verlegt nach Dillingen, 2003 umbenannt in LLFmKp 200
FmKp 10
01.04.1978
Donauwörth
31.03.1992 aufgelöst
10. PzDiv
FmKp 11
01.04.1978
Rotenburg (Wümme)
31.03.1992 aufgelöst
11. PzGrenDiv
FmKp 12
01.10.1988
Bad Kötzting
12. PzDiv
1988 aufgestellt aus II. Zug FmKp 946
FmAusbKp 941
1974
Daun
FmStab 94
1989 verlegt nach Clausthal-Zellerfeld
FmAusbKp 942
01.07.1978
Daun
30.09.1994 aufgelöst
FmStab 94
FmKp 945
01.07.1974
Ehra-Lessien
1994 aufgelöst
FmStab 94
FmKp 946
14.12.1973
Hof
FmStab 94
FmKp 947
01.10.1971
Hessisch Lichtenau
1994 aufgelöst
FmStab 94
Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
FmFhr WB II
Hannover
WBK II
FmFhr WB III
Düsseldorf
WBK III
FmFhr WB IV
Mainz
WBK IV
FmFhr WB V
Stuttgart
WBK V
FmFhr WB VI
1956
München
2001 aufgelöst
WBK VI
Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
BerFmFhr 117
01.05.1955
Hamburg
30.11.1994 umgegliedert
FmKdo 600
1994 umgegliedert in FmSysAbschnBw 102
BerFmFhr 120
01.05.1955
Kiel
30.11.1994 aufgelöst
FmKdo 600
BerFmFhr 212
01.04.1981
Bremen
30.11.1994 aufgelöst
FmFhr WB II
BerFmFhr 218
01.05.1955
Hannover
30.11.1994 aufgelöst
FmFhr WB II
BerFmFhr 313
01.08.1960
Dortmund
17.01.1995 aufgelöst
FmFhr WB III
BerFmFhr 314
01.06.1960
Düsseldorf
30.11.1994 umgegliedert
FmFhr WB III
1994 umgegliedert in FmSysAbschnBw 302
BerFmFhr 322
01.10.1963
Köln
30.11.1994 aufgelöst
FmFhr WB III
BerFmFhr 324
01.05.1955
Münster
30.11.1994 umgegliedert
FmFhr WB III
1994 umgegliedert in FmSysAbschnBw 301
BerFmFhr 415
01.05.1955
Eschborn
30.11.1994 aufgelöst
FmFhr WB IV
BerFmFhr 421
1982
Koblenz
30.11.1994 umgegliedert
FmFhr WB IV
1994 umgegliedert in FmSysAbschnBw 402
BerFmFhr 431
01.05.1955
Saarbrücken
17.01.1995 aufgelöst
FmFhr WB IV
1994 zur Aufstellung FmSysAbschnBw 402 herangezogen
BerFmFhr 516
01.05.1955
Freiburg im Breisgau
30.11.1994 aufgelöst
FmFhr WB V
BerFmFhr 519
1966
Karlsruhe
30.11.1994 aufgelöst
FmFhr WB V
BerFmFhr 528
01.05.1955
Stuttgart
30.11.1994 aufgelöst
FmFhr WB V
BerFmFhr 623
1973
München
30.11.1994 umgegliedert
FmFhr WB VI
1994 umgegliedert in FmSysAbschn 603
BerFmFhr 626
1981
Nürnberg
30.11.1994 umgegliedert
FmFhr WB VI
1994 umgegliedert in FmSysAbschn 601 und verlegt nach Roth
BerFmFhr 627
01.05.1955
Regensburg
30.11.1994 aufgelöst
FmFhr WB VI
BerFmFhr 734
01.04.1991
Leipzig
30.11.1994 umgegliedert
1994 umgegliedert in FmSysAbschnBw 702
BerFmFhr 735
01.04.1991
Erfurt
30.11.1994 umgegliedert
1994 umgegliedert in FmSysAbschnBw 701
BerFmFhr 810
01.04.1991
Berlin
30.11.1994 aufgelöst
BerFmFhr 837
01.04.1991
Magdeburg
17.01.1995 aufgelöst
BerFmFhr 838
01.04.1991
Potsdam
30.11.1994 aufgelöst
BerFmFhr 839
01.04.1991
Rostock
30.11.1994 umgegliedert
1994 umgegliedert in FmSysAbschnBw 801
Bezeichnung
Aufstellung
Standort
Verbleib
Unterstellung
Bemerkung
Radio Andernach
Mayen
aktiv
ZOpKomBw
aufgestellt in Andernach, ehemals Teil von PSV-Sende(r)Btl 1, ehemals Teil von PSVBtl 1, ehemals Teil von PSVBtl 850, ehemals 2./OpInfoBtl 950, 2001 verlegt nach Mayen
Radio Oberharz
Clausthal-Zellerfeld
1989 aufgelöst
PSVBtl 800
Hans-Jürgen Schraut: Die Streitkräftestruktur der Bundeswehr 1956–1990 . Eine Dokumentation im Rahmen des Nuclear History Programm. Stiftung Wissenschaft und Politik, Ebenhausen 1993.
Herbert Seifert: Die Strukturen des Heeres . In: Bundesministerium der Verteidigung, Führungsstab des Heeres I 5 (Hrsg.): Europäische Sicherheit . Bonn (1999/2000).
Helmut Hammerich, Michael Poppe: Das Heer 1950 bis 1970: Konzeption, Organisation und Aufstellung (= Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland . Band 3 ). Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2006, ISBN 3-486-57974-6 , S. 821 .
Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955–1995 . In: Führung und Truppe . Band 5 . Patzwall, 1996, ISBN 3-931533-03-4 .
O.W. Dragoner: Die Bundeswehr 1989 . Heeresamt. I. Korps. II. Korps. III. Korps. 4. Auflage. 2.1 – Heer, Februar 2012 (relikte.com [PDF; abgerufen am 3. Juli 2018]).
O.W. Dragoner: Die Bundeswehr 1989. Territorialkommando SCHLESWIG-HOLSTEIN. Territorialkommando NORD. Territorialkommando SÜD. Anhang: Territoriale Gliederung . 4. Auflage. 2.2 – Heer, Februar 2012 (relikte.com [PDF; abgerufen am 10. Juli 2018]).