Internationale Filmfestspiele von Venedig 2016
Die 73. Internationalen Filmfestspiele von Venedig (italienisch 73. Mostra Internazionale d’Arte Cinematografica) fanden vom 31. August bis 10. September 2016 am Lido statt. Sie zählen neben der Berlinale und den Filmfestspielen von Cannes zu den drei bedeutendsten A-Festivals der Welt und standen zum 5. Mal unter der Leitung von Alberto Barbera.
Jurypräsident des Internationalen Wettbewerbs, in dem unter anderem der Goldene Löwe für den besten Film des Festivals vergeben wird, war in diesem Jahr der britische Regisseur Sam Mendes.[1] Den Hauptpreis des Wettbewerbs gewann Lav Diaz’ Film The Woman Who Left (Ang Babaeng Humayo).[2]
Als Moderatorin der Auftaktzeremonie und der abschließenden Preisgala wurde die italienische Schauspielerin Sonia Bergamasco ausgewählt.[3] Eröffnet wurde das Filmfestival mit Damien Chazelles Musical La La Land mit Emma Stone und Ryan Gosling in den Hauptrollen.[4] Aus Anteilnahme am wenige Tage vor Festivalbeginn ereigneten Erdbeben von Accumoli mit fast 300 Toten beschloss die Festivalleitung das nach der Eröffnungszeremonie angesetzte Galadinner und den Empfang am Strand beim Grand Hotel Excelsior ausfallen zu lassen.[5]
Bereits vor Festivalbeginn als Laureaten fest standen Jean-Paul Belmondo und Jerzy Skolimowski, die den Goldenen Löwen als Ehrenpreis für ein Lebenswerk erhielten.[6]
Festivalplakat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Offizielles Festivalplakat |
---|
Simone Massi / Studio Graph.X (Mailand), 2016 |
Das offizielle Festivalplakat wurde Ende Juni 2016 vorgestellt. Zum fünften Mal in Folge vom italienischen Animationsfilmer Simone Massi gezeichnet, zeigt es eine dem Betrachter mit dem Rücken zugewandte dunkelhaarige Person mit rotem Hemd, die im Begriff ist, ein blaues Poster oder einen Vorhang herunterzuziehen.[7]
Offizielle Sektionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wettbewerb („Venezia 73“)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jury
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jurypräsident der Filmfestspiele von Venedig 2016 war Sam Mendes. Der britische Film- und Theaterregisseur sowie Produzent hatte als Student 1984 bei der Peggy Guggenheim Collection in Venedig gearbeitet und 2002 seinen zweiten Spielfilm Road to Perdition im Wettbewerb des 59. Filmfestivals vorgestellt, wo dieser aber unprämiert geblieben war. Festivalleiter Alberto Barbera lobte Mendes’ Arbeit als „besonders effektive und überzeugende Synthese einer Berufung für unverwechselbares Theater und Kino, kombiniert mit der Erforschung von Kommunikationsmethoden mit zunehmend großer Zahl an Zuschauern.“ Seine Theater- und Filmproduktionen seien „in der Lage, die Erwartungen der anspruchsvollsten Kritiker mit dem Geschmack eines großen Publikums in Einklang zu bringen, die alle geographischen und kulturellen Grenzen zu überwinden scheinen.“[1]
Dem Jurypräsidenten standen bei der Vergabe der Preise mehrere Jurymitglieder zur Seite. Es handelte sich fast ausschließlich um Filmschaffende:[8]
- Laurie Anderson – US-amerikanische Sängerin, Komponistin und Performance-Künstlerin (Teilnehmerin am Wettbewerb 2015)
- Gemma Arterton – britische Schauspielerin
- Giancarlo De Cataldo – italienischer Kriminalschriftsteller und Drehbuchautor
- Nina Hoss – deutsche Schauspielerin
- Chiara Mastroianni – französische Schauspielerin
- Joshua Oppenheimer – US-amerikanischer Regisseur (Großer Preis der Jury 2014)
- Lorenzo Vigas – venezolanischer Regisseur und Drehbuchautor (Gewinner des Goldenen Löwen 2015)
- Zhao Wei – chinesische Schauspielerin und Sängerin
Konkurrenten um den Goldenen Löwen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das offizielle Programm für die 73. Auflage wurde während einer Pressekonferenz am 28. Juli 2016 in Rom präsentiert.[9][10]
Außer Konkurrenz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Orizzonti
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Sektion Orizzonti (dt.: „Horizonte“) widmet sich neuen Trends im internationalen Film und stellt vor allem unkonventionelle Filme vor, darunter Spiel-, Dokumentar- und Experimentalfilme. Es werden sowohl Kurz- als auch Langfilme akzeptiert.
Den Vorsitz der internationalen Jury hatte der französische Regisseur Robert Guédiguian[11]. Weitere Jurymitglieder waren der US-amerikanische Filmkritiker und Historiker Jim Hoberman, die ägyptische Schauspielerin Nelly Karim, die italienische Schauspielerin Valentina Lodovini, die koreanische Schauspielerin Moon So-ri, der spanische Filmkritiker und Wissenschaftler José Maria (Chema) Prado und der indische Regisseur Chaitanya Tamhane.[8]
Venezia Classici
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Reihe Venezia Classici (englisch Venice Classics) präsentiert seit 2012 restaurierte Filmklassiker sowie Dokumentarfilme über das Filmemachen und einzelne Filmschaffende. Bestandteil ist die Vergabe von Preisen für den am besten restaurierten Film und die beste Kinodokumentation, die von einer Jury aus Filmstudenten unter Leitung des italienischen Regisseurs Roberto Andò vergeben wird.[12] Die Sektion wurde mit Shabhaye Zayandeh – rood (The Nights of Zayandeh – rood) von Mohsen Makhmalbaf eröffnet.
Restaurierte Filme
- 1848 von Dino Risi (Italien, 1948) – restauriert durch das Archivio Nazionale Cinema Impresa, Centro Sperimentale di Cinematografia (CSC) und Veneranda Fabbrica del Duomo (Mailand)
- American Werewolf (An American Werewolf in London) von John Landis (Vereinigtes Königreich, 1981) – restauriert durch die Universal Studios
- The Brat von John Ford (Vereinigte Staaten, 1931) – restauriert durch Museum of Modern Art und The Film Foundation
- Break-Up (Break up – L’uomo dei cinque palloni) von Marco Ferreri (Italien/Frankreich, 1965) – restauriert durch Cineteca di Bologna und Museo Nazionale del Cinema, in Zusammenarbeit mit Warner Bros.
- Der Dieb von Paris (Le Voleur) von Louis Malle (Frankreich/Italien, 1965) – restauriert durch Gaumont
- Der Duft der Frauen (Profumo di donna) von Dino Risi (Italien, 1974) – restauriert durch CSC-Cineteca Nazionale und Istituto Luce-Cinecittà, in Zusammenarbeit mit Dean Film
- Der Engel mit der Mörderhand (Pretty Poison) von Noel Black (Vereinigte Staaten, 1968) – restauriert durch 20th Century Fox
- Das Geld (L’argent) von Robert Bresson (Frankreich/Schweiz, 1983) – restauriert durch MK2
- Das Lied vom Verrat (Processo alla città) von Luigi Zampa (Italien, 1952) – restauriert durch CSC-Cineteca Nazionale und Gaumont, in Zusammenarbeit mit Astrea
- Manhattan von Woody Allen (Vereinigte Staaten, 1979) – restauriert durch Park Circus, Metro-Goldwyn-Mayer
- Napoleon vom Broadway (Twentieth Century) von Howard Hawks (Vereinigte Staaten, 1934) – restauriert durch Sony Pictures
- The Ondekoza von Kato Tai (Japan, 1979) – restauriert durch Shōchiku
- Opfergang von Veit Harlan (Deutschland, 1944) – restauriert durch die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
- Die Schlacht von Algier (La battaglia di Algeri) von Gillo Pontecorvo (Italien/Algerien, 1966) – restauriert durch Cineteca di Bologna, Istituto Luce – Cinecittà, in Zusammenarbeit mit Surf Film und Casbah Entertainment
- Schwarze Augen (Oci Ciornie) von Nikita Michalkow (Italien/Sowjetunion, 1987) – restauriert durch Istituto Luce, Cinecittà und CSC-Cineteca Nazionale, in Zusammenarbeit mit Viggo
- Shabhaye Zayandeh – rood (The Nights of Zayandeh – rood) von Mohsen Makhmalbaf (Iran, 1990) – restauriert durch Makhmalbaf Film House (Eröffnungsfilm)
- Shanzhong Chuanqi (Legend of the Mountain) von King Hu (Hongkong, 1979) – restauriert durch Taiwan Film Institute
- Die sieben Samurai (七人の侍, Shichinin no samurai) von Akira Kurosawa (Japan, 1954) – restauriert durch Tōhō
- Stalker von Andrei Tarkowski (Sowjetunion, 1979) – restauriert durch Mosfilm (Produzent: Karen Schachnasarow)
- Der Weg zurück (Tutti a casa) von Luigi Comencini (Italien/Frankreich, 1960) – restauriert durch Filmauro und CSC-Cineteca Nazionale
- Zombie (Dawn of the Dead, europäische Schnittfassung) von George A. Romero (Vereinigte Staaten/Italien, 1978) – restauriert durch Koch Media, in Zusammenarbeit mit Norton Trust und Antonello Cuomo
Dokumentarfilme
- Along for the Ride – Regie: Nick Ebeling (Vereinigte Staaten)
- Acqua e Zucchero – Carlo di Palma, i colori della vita – Regie Fariborz Kamkari (Italien)
- Bozzetto non troppo – Regie: Marco Bonfanti (Italien)
- Cinema Futures – Regie: Michael Palm (Österreich)
- Le concours – Regie: Claire Simon (Frankreich)
- David Lynch The Art Life – Regie: Jon Nguyen, Neergaard Holm und Rick Barnes (Vereinigte Staaten/Dänemark)
- E venne l’uomo – un dialogo con Ermanno Olmi – Regie: Alessandro Bignami (Italien)
- Events in a Cloud Chamber – Regie: Ashim Ahluwalia (Indien)
- Perché sono un genio! Lorenza Mazzetti – Regie: Stefano Della Casa und Francesco Frisari (Italien)
- Viaggio nel Cinema in 3D – Una Storia Vintage – Regie: Jesus Garcès Lambert (Italien)
Unabhängige Filmreihen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Parallel zum Filmfestival finden zwei unabhängige Filmreihen statt:
Settimana Internazionale della Critica
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Parallel zum Filmfestival finden zwei unabhängige Filmreihen statt. Die italienische Filmkritikervereinigung Sindacato Nazionale Critici Cinematografici Italiani veranstaltet die Internationale Kritikerwoche (Settimana Internazionale della Critica – SIC), bei der internationale Debütfilme von einer unabhängigen Kommission ausgewählt werden. Sie ist nach dem Vorbild der „Quinzaine des Réalisateurs“ bei den Filmfestspielen von Cannes entstanden.
Giornate degli Autori – Venice Days
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Associazione Nazionale Autori Cinematografici (ANAC) bereitet gemeinsam mit der Associazione Autori e Produttori Indipendenti (API) die Giornate degli Autori – Venice Days vor, die italienische und ausländische Spiel- und Dokumentarfilme zeigt. '
Filmtitel | Regie | Produktionsland | Darsteller (Auswahl) |
---|---|---|---|
Always Shine | Sophia Takal | Vereinigte Staaten | Davis Mackenzie, Caitlin Fitzgerald |
Caffè (Coffee) |
Cristiano Bortone | Italien, Volksrepublik China, Belgien | Hichem Yacoubi, Arne De Tremerie, Koen De Bouw, Lu Fang-Sheng, Zhuo Tan, Sarah Li, Dario Aita, Miriam Dalmazio, Ennio Fantastichini |
Il profumo del tempo delle favole | Mauro Caputo | Italien | Giorgio Pressburger, Daniele Tenze, Antonio Cacace |
Rocco | Thierry Demaiziere Alban Teurlai |
Frankreich | Dokumentarfilm über Rocco Siffredi |
L’uomo che non cambiò la storia | Enrico Caria | Italien | Dokumentarfilm |
Vangelo | Pippo Delbono | Italien, Schweiz, Belgien | Pippo Delbono, Zakria Safi, Ugiagbe Nosa |
You Never Had It. An Evening with Bukowski | Matteo Borgardt | Vereinigte Staaten, Mexiko, Italien | Dokumentarfilm über Charles Bukowski |
Miu Miu Women’s Tales
- Seed – Women’s Tales #11 – Regie: Naomi Kawase (Italien, Japan), Darsteller: Sakura Ando, Jiji Boo, Wakato Kanematsu
- That One Day – Women’s Tales #12 – Regie: Crystal Moselle (Italien, Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich), Darsteller: Rachelle Martinez, Nina Moran, Ardelia Lovelace, Ajani Russell, Jules Lorenzo, Brenn Lorenzo, Kabrina Adams, Amber Coffman
Im Rahmen der Vergabe des Filmpreises LUX wurden folgende Spielfilme gezeigt:
- Kaum öffne ich die Augen (À peine j’ouvre les yeux) – Regie: Leyla Bouzid (Frankreich, Tunesien, Belgien, Vereinigte Arabische Emirate)
- Mein Leben als Zucchini (Ma vie de Courgette) – Regie: Claude Barras (Schweiz, Frankreich), Animationsfilm
- Toni Erdmann – Regie: Maren Ade (Deutschland, Österreich, Rumänien), Darsteller: Peter Simonischek, Sandra Hüller
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die in den offiziellen Sektionen des Festivals vergebenen Preise im Überblick:[2]
Internationaler Wettbewerb um den Goldenen Löwen:
- Goldener Löwe: The Woman Who Left (Ang Babaeng Humayo) – Regie: Lav Diaz
- Silberner Löwe – Großer Preis der Jury: Tom Ford für Nocturnal Animals
- Silberner Löwe – Beste Regie: Andrei Sergejewitsch Kontschalowski für Paradies (Рай) und Amat Escalante für The Untamed (La región salvaje)
- Coppa Volpi – Bester Darsteller: Oscar Martínez (El ciudadano ilustre)
- Coppa Volpi – Beste Darstellerin: Emma Stone (La La Land)
- Bestes Drehbuch: Noah Oppenheim (Jackie)
- Spezialpreis der Jury: The Bad Batch – Regie: Ana Lily Amirpour
- Marcello-Mastroianni-Preis: Paula Beer (Frantz)
Preis für den besten Debütfilm Der italienische Schauspieler und Regisseur Kim Rossi Stuart vergab als Jurypräsident den „Luigi De Laurentiis" Venice Award“ („Lion of the Future“) für den besten Debütfilm des Festivals.[6] Weitere Jurymitglieder waren die spanische Filmproduzentin Rosa Bosch, der US-amerikanische Schauspieler und Regisseur Brady Corbet, die spanische Schauspielerin Pilar López de Ayala und der französische Filmkritiker Serge Toubiana.[8] Der Preis ging an Akher Wahed Fina (Englischsprachiger Festivaltitel: The Last of Us) von Ala Eddine Slim.
Ehrenpreis
Jean-Paul Belmondo und Jerzy Skolimowski erhielten 2016 den Goldenen Löwen als Ehrenpreis für ein Lebenswerk. Der französische Schauspieler Belmondo wurde mit Außer Atem (1960) zum Aushängeschild der Nouvelle Vague und avancierte in der Folge zur existenzialistischen Galionsfigur der rebellischen Jugend der 1960er-Jahre.[13] 1965 war er mit der Hauptrolle in dem Kriminalfilm Elf Uhr nachts auch im Wettbewerb des Filmfestivals von Venedig vertreten. „Dank seines faszinierenden Gesichts, unglaublichen Charmes und seiner außerordentlichen Vielseitigkeit hat er Rollen in Dramen, Abenteuerfilmen und sogar Komödien gespielt, die ihn zum Star machten, universell respektiert von engagierten Regisseuren und dem eskapistischen Kino gleichermaßen“, so Alberto Barbera. Der polnische Drehbuchautor und Regisseur Skolimowski konkurrierte viermal im Wettbewerb um den Goldenen Löwen und wurde u. a. mit dem Spezialpreis der Jury für Das Feuerschiff (1985) und Essential Killing (2010) preisgekrönt. Barbera beschreibt ihn als einen „der repräsentativsten Vertreter des modernen Kinos während der Nouvelle Vague der 1960er-Jahre“ und neben Roman Polanski als einen der „beiden Filmemacher, die am meisten zur Erneuerung des polnischen Kinos im gleichen Zeitraum beigetragen haben.“[6]
Weitere
- Der Persol Tribute to Visionary Talent Award ging im Jahr 2016 an Liev Schreiber.[14]
- Der US-amerikanische Filmproduzent Chris Meledandri, CEO von Illumination Entertainment, wurde aufgrund seines Beitrags zum Animationsfilm mit einer Hommage geehrt. Diese ging einher mit der Italien-Premiere seiner Produktion Pets. Außerdem sollte Meledandri Auszüge aus dem geplanten Animationsfilm Sing (2017) vorstellen.[15]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Webpräsenz der Internationalen Filmfestspiele von Venedig (italienisch, englisch)
- Offizielle Webpräsenz der unabhängigen Nebensektion Internationale Kritikerwoche (italienisch, englisch)
- Offizielle Webpräsenz der unabhängigen Nebensektion Venice Days (italienisch, englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Director Sam Mendes to head the Venezia 73 International Jury. ( des vom 18. Mai 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. labiennale.org, 27. April 2016; abgerufen am 20. Juli 2016.
- ↑ a b La Biennale di Venezia - Official Awards of the 73rd Venice Film Festival. ( des vom 16. September 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. labiennale.org; abgerufen am 10. September 2016.
- ↑ Sonia Bergamasco set to host the opening and closing nights of the 73rd Festival. ( des vom 20. Juli 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. labiennale.org, 4. Mai 2016; abgerufen am 20. Juli 2016.
- ↑ La La Land by Damien Chazelle opening film of the 73rd Venice Film Festival. ( des vom 21. Juli 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. labiennale.org, 17. Juni 2016; abgerufen am 18. Juli 2016.
- ↑ Cancellation of the gala dinner for the opening ceremony of the 73rd Venice International Film Festival. ( des vom 28. August 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. labiennale.org, 25. August 2016; abgerufen am 28. August 2016.
- ↑ a b c Offizielle Pressemitteilung. ( des vom 21. Juli 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. labiennale.org, 14. Juli 2016; abgerufen am 18. Juli 2016.
- ↑ The new poster of the 73rd Venice Film Festival. ( des vom 21. Juli 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. labiennale.org, 24. Juni 2016; abgerufen am 18. Juli 2016.
- ↑ a b c Le tre Giurie internazionali della 73. Mostra di Venezia. ( des vom 24. Juli 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. labiennale.org, 24. Juli 2016; abgerufen am 24. Juli 2016.
- ↑ 73rd Venice International Film Festival bei labiennale.org; abgerufen am 20. Juli 2016.
- ↑ Line-Up. ( des vom 28. Juli 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. labiennale.org, 28. Juli 2016; abgerufen am 28. Juli 2016.
- ↑ Robert Guédiguian and Kim Rossi Stuart to head two international juries. ( des vom 20. Juli 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. labiennale.org, 8. Juli 2016; abgerufen am 20. Juli 2016.
- ↑ The restored films of Venezia Classici. ( des vom 4. August 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. labiennale.org, 22. Juli 2016; abgerufen am 4. August 2016.
- ↑ Jean-Paul Belmondo. In: Internationales Biographisches Archiv 23/2009 vom 2. Juni 2009; abgerufen via Munzinger Online.
- ↑ Liev Schreiber to receive the Persol Tribute to Visionary Talent Award 2016. ( des vom 5. August 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. labiennale.org, 5. August 2016; abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ La Biennale di Venezia will pay a Special Tribute to U.S. producer Chris Meledandri. ( des vom 29. Juli 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. labiennale.org, 27. Juli 2016; abgerufen am 5. August 2016.