Flugblätter der Weißen Rose
Die sechs Flugblätter der Weißen Rose wurden 1942 und 1943 geschrieben und verteilt.
Überblick
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die ersten vier Flugblätter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die ersten vier Flugblätter wurden zwischen dem 27. Juni und dem 12. Juli 1942 von Hans Scholl und Alexander Schmorell verfasst.[1]
Scholl und Schmorell betonen darin die politische Verantwortung „[der] deutsche[n] Intelligenz“ und fordern die Adressaten auf, ihrer moralischen Pflicht zum Widerstand nachzukommen. Zitate von Schiller und Goethe im ersten, Laozi im zweiten und aus der Politik des Aristoteles im dritten, dem Buch der Sprüche und Novalis im vierten Flugblatt unterstützen die Argumente, sprechen aber auch gezielt Personen mit höherem Bildungsgrad an.
Die Autoren zeigen die Wahrscheinlichkeit einer militärischen Niederlage Deutschlands im Zweiten Weltkrieg auf, die sie aber als Bedingung für einen Neuanfang sehen.[1]
Die ersten vier Flugblätter wurden in einer Auflage von ca. 100 Stück an ausgewählte Personen verteilt.[2]
Das fünfte Flugblatt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das fünfte Flugblatt wurde womöglich von Hans Scholl entworfen und von Kurt Huber überarbeitet.
Zum 5. Flugblatt schreibt sie Weiße Rose Stiftung: "Der Titel „Flugblätter der Widerstandsbewegung in Deutschland. Aufruf an alle Deutsche!“ soll den Eindruck erwecken, dass sich in Deutschland bereits eine große, zusammenhängende Opposition gegen die NS-Diktatur entwickelt habe."[1]
Das 5. Flugblatt wurde in einer Auflage von 6000 bis 8000 Stück erstellt und zwischen dem 27. und 29. Januar 1943 in München und sechs anderen Städten in Deutschland und Österreich verteilt (vgl. Ulmer Abiturientengruppe).[2]
Das sechste Flugblatt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das sechste Flugblatt wurde von Kurt Huber entworfen und von Hans Scholl und Alexander Schmorell überarbeitet.
Ende Januar 1943 ging die Schlacht von Stalingrad mit der Kapitulation der gesamten 6. Armee für das Deutsche Reich verloren. Stalingrad bedeutete eine entscheidende Wende im Verlauf des Zweiten Weltkriegs und führte zum verstärkten Widerstand in den von Deutschland besetzten europäischen Ländern. Der Großteil der deutschen Bevölkerung war durch diese Nachricht verunsichert. Im Kongresssaal des Deutschen Museums kam es anlässlich der 470-Jahr-Feier der Münchner Universität am 13. Januar zu spontanen Studentenprotesten gegen die mit Beleidigungen gegen angebliche „Drückeberger“ und vulgären Anspielungen gegen die anwesenden Studentinnen durchsetzte Rede des Gauleiters von München-Oberbayern Paul Giesler. Empört verließen die jungen Menschen, in der Mehrzahl Soldaten in Uniform, darunter Kriegsversehrte, den Saal und durchbrachen die Polizeisperren. Angeführt von einem hochdekorierten Leutnant in Uniform befreite eine Gruppe bereits festgenommene Kommilitoninnen aus den Händen der Polizei.
Die Ereignisse beflügelten die Mitglieder der Weißen Rose zu verstärktem Aktivismus. Die Bekanntgabe des Endes der Kämpfe um Stalingrad gab den Anstoß zu ihrem sechsten Flugblatt „Kommilitoninnen! Kommilitonen!“. “
Vom 6. Flugblatt wurden ca. 800–1200 Exemplare hergestellt und in Teilen verschickt und von Hans und Sophie Scholl in der Ludwig-Maximilians-Universität München verteilt, wobei beide vom Hausmeister festgesetzt wurden.[2]
Der Text des sechsten Flugblatts der Weißen Rose wurde von dem deutschen Anwalt und Mitglied des Kreisauer Kreises, Helmuth James Graf von Moltke über Skandinavien nach Großbritannien geschmuggelt. Im Juli 1943 wurde der Text unter dem Titel „Ein deutsches Flugblatt“ von Flugzeugen der Alliierten über Deutschland abgeworfen.[3] Der Widerstand der Weißen Rose war somit großen Teilen der deutschen Bevölkerung schon während des Krieges bekannt.
Entwurf für ein siebtes Flugblatt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einen handschriftlichen Entwurf für ein siebtes Flugblatt hatte Christoph Probst verfasst. Hans Scholl hatte ihn bei seiner Verhaftung am 18. Februar 1943 bei sich.
Ziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufruf zum Widerstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hauptziel der Flugblätter ist es, die Notwendigkeit zum Widerstand aufzuzeigen und zu begründen.
„Leistet passiven Widerstand – Widerstand – wo immer ihr auch seid, verhindert das Weiterlaufen dieser atheistischen Kriegsmaschine, ehe es zu spät ist, ehe die letzten Städte ein Trümmerhaufen sind, gleich Köln, und ehe die letzte Jugend des Volkes irgendwo für die Hybris eines Untermenschen verblutet ist. Vergeßt nicht, daß ein jedes Volk diejenige Regierung verdient, die es erträgt!“
„Bis zum Ausbruch des Krieges war der größte Teil des deutschen Volkes geblendet, die Nationalsozialisten zeigten sich nicht in ihrer wahren Gestalt, doch jetzt, da man sie erkannt hat, muß es die einzige und höchste Pflicht, ja heiligste Pflicht eines jeden Deutschen sein, diese Bestien zu vertilgen!“
Konkret solle sich der Widerstand in Sabotage äußern, „in rüstungs- und kriegswichtigen Betrieben, Sabotage in allen Versammlungen, Kundgebungen, Festlichkeiten, Organisationen, die durch die nat.soz. Partei ins Leben gerufen werden.“
Freiheit und geistige Erneuerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im dritten und vierten Flugblatt fordern die Verfasser, Hans Scholl und Alexander Schmorell, einen gerechten und freiheitlichen Staat, als dessen Voraussetzung sie eine tief greifende Erkenntnis und Sühne der Schuld sehen, welche das deutsche Volk auf sich geladen habe. Konkreter werden Scholl und Schmorell in den ersten vier Flugblättern nicht.
„Obgleich wir wissen, daß die nationalsozialistische Macht militärisch gebrochen werden muß, suchen wir eine Erneuerung des schwerverwundeten deutschen Geistes von innen her zu erreichen. Dieser Wiedergeburt muß aber die klare Erkenntnis aller Schuld, die das deutsche Volk auf sich geladen hat, und ein rücksichtsloser Kampf gegen Hitler und seine allzuvielen Helfershelfer, Parteimitglieder, Quislinge usw. vorausgehen.“
Im fünften Flugblatt, verfasst von Hans Scholl und redigiert von Kurt Huber, werden „Freiheit der Rede, Freiheit des Bekenntnisses, Schutz des einzelnen Bürgers vor der Willkür verbrecherischer Gewaltstaaten“ als „Grundlagen des neuen Europa“ gefordert. Dieses Flugblatt richtete sich „an alle Deutschen“.
Das sechste, von Kurt Huber verfasste Flugblatt spricht mit „Kommilitoninnen! Kommilitonen!“ den engeren Kreis der Münchener Studentenschaft an. Angesichts der verheerenden Niederlage bei Stalingrad sei der „Tag der Abrechnung gekommen“:
„Im Namen der ganzen deutschen Jugend fordern wir von dem Staat Adolf Hitlers die persönliche Freiheit, das kostbarste Gut des Deutschen zurück, um das er uns in der erbärmlichsten Weise betrogen hat.
[…]
Deutsche Studentinnen haben an der Münchner Hochschule auf die Besudelung ihrer Ehre eine würdige Antwort gegeben, deutsche Studenten haben sich für ihre Kameradinnen eingesetzt und standgehalten. Das ist ein Anfang zur Erkämpfung unserer freien Selbstbestimmung, ohne die geistige Werte nicht geschaffen werden können.
[…]
Auch dem dümmsten Deutschen hat das furchtbare Blutbad die Augen geöffnet, das sie im Namen von Freiheit und Ehre der deutschen Nation in ganz Europa angerichtet haben und täglich neu an richten. Der deutsche Name bleibt für immer geschändet, wenn nicht die deutsche Jugend endlich aufsteht, rächt und sühnt zugleich, seine Peiniger zerschmettert und ein neues, geistiges Europa aufrichtet. Studentinnen! Studenten! Auf uns sieht das deutsche Volk! Von uns erwartet es, wie 1813 die Brechung des Napoleonischen, so 1943 die Brechung des nationalsozialistischen Terrors aus der Macht des Geistes.“
Kurt Huber setzt gedanklich den studentischen Widerstand gegen Hitler gleich mit den studentischen Freikorps aus den Befreiungskriegen gegen Napoleon. Dem Jahr der Niederlage in Stalingrad, 1943, stellt er das Jahr des Sieges in der Völkerschlacht bei Leipzig, 1813, gegenüber und rechtfertigt so den Widerstand aus einer eher deutsch-nationalen und speziell akademischen Sicht: Geistige Erneuerung durch Rückbesinnung auf die nationale Tradition.
Zukünftige staatliche Ordnung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den ersten vier Flugblättern äußern sich Scholl und Schmorell eher allgemein zu den Grundlagen staatlicher Ordnung, die sie aus dem Naturrecht ableiten:
„Wir wollen hier nicht urteilen über die verschiedenen möglichen Staatsformen, die Demokratie, die konstitutionelle Monarchie, das Königtum usw. Nur eines will eindeutig und klar herausgehoben werden: jeder einzelne Mensch hat einen Anspruch auf einen brauchbaren und gerechten Staat, der die Freiheit des einzelnen als auch das Wohl der Gesamtheit, sichert. Denn der Mensch soll nach Gottes Willen frei und unabhängig im Zusammenleben und Zusammenwirken der staatlichen Gemeinschaft sein natürliches Ziel, sein irdisches Glück in Selbständigkeit und Selbsttätigkeit zu erreichen suchen.“
Im fünften Flugblatt, verfasst von Hans Scholl und redigiert von Kurt Huber, werden die Ideen zur zukünftigen politischen und gesellschaftlichen Ordnung konkreter: Das Flugblatt fordert eine föderalistische Ordnung sowohl in Deutschland als auch in Europa. Die europaweite wirtschaftliche Vernetzung gewährleiste auf der Ebene des Staates wie auch der Einzelperson gleichen Zugang zu Gütern. Die Weiße Rose Stiftung weist auf Parallelen zur Atlantik-Charta von 1941 hin.[1] Ein „vernünftiger Sozialismus“ solle die Arbeiterschaft aus der „niedrigste[n] Sklaverei“ befreien. Auch wenn die konkrete Ausgestaltung dieser Idee im Vagen bleibt, weitet sich der Blick der Weißen Rose im fünften Flugblatt auf „alle Deutschen“.
„Der imperialistische Machtgedanke muß, von welcher Seite er auch kommen möge, für alle Zeit unschädlich gemacht werden. Ein einseitiger preußischer Militarismus darf nie mehr zur Macht gelangen. Nur in großzügiger Zusammenarbeit der europäischen Völker kann der Boden geschaffen werden, auf welchem ein neuer Aufbau möglich sein wird. Jede zentralistische Gewalt, wie sie der preußische Staat in Deutschland und Europa auszuüben versucht hat, muß im Keime erstickt werden. Das kommende Deutschland kann nur föderalistisch sein. Nur eine gesunde föderalistische Staatenordnung vermag heute noch das geschwächte Europa mit neuem Leben zu erfüllen. Die Arbeiterschaft muß durch einen vernünftigen Sozialismus aus ihrem Zustand niedrigster Sklaverei befreit werden. Das Truggebilde der autarken Wirtschaft muß in Europa verschwinden. Jedes Volk, jeder einzelne hat ein Recht auf die Güter der Welt!
Freiheit der Rede, Freiheit des Bekenntnisses, Schutz des einzelnen Bürgers vor der Willkür verbrecherischer Gewaltstaaten, das sind die Grundlagen des neuen Europa.“
Herstellung und Verteilung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Gestapo-Verhör gab Alexander Schmorell zu Protokoll, dass er von seinem Schulkameraden Michael Pötzel unter einem Vorwand eine Schreibmaschine der Firma Remington ausgeliehen habe, um die Flugblätter zu schreiben. Es sei das gleiche Gerät gewesen, das am 18. Februar in Hans Scholls Wohnung sichergestellt worden sei. Im Sommer 1942 habe Schmorell bei der Münchener Firma Baier einen Matrizendrucker gekauft – nach Hans Scholls Verhörprotokoll[4] ein „Vervielfältiger mit Handabzug der Firma Greif für 32 RM“.[5] Man habe in vier Serien jeweils etwa 100 Drucke hergestellt. Die ersten vier Flugblätter wurden von Ende Juni bis Mitte Juli 1942 verfasst und anonym als Massensendung mit der Post im Raum München verschickt. Dazu habe man „aus Telefon- und Adressbüchern […] ziemlich wahllos Adressen herausgeschrieben.“ In gleicher Weise sei man beim 2. und 3. Flugblatt verfahren. Die beiden hätten Adressen eines „Personenkreis[es]“ ausgesucht, „der allem Anschein nach für unsere Sache sympathisieren würde“. Die Kosten hätten Schmorell und Scholl sich geteilt.[6]
Das fünfte Flugblatt „Aufruf an alle Deutsche!“ wurde nach Schmorells Verhörprotokoll wiederum auf der Remington-Schreibmaschine geschrieben. Der bislang verwendete Matrizendrucker reichte für die 6000 bis 9000 Abzüge nicht aus; Scholl gab zu Protokoll, er habe die Maschine wieder an den Händler zurückverkauft[4] und bei der gleichen Firma ein leistungsfähigeres Gerät, „einen gebrauchten «Roto-Preziosa-Apparat»,[7] Fabr. Nr. 13101. Er kostete 240.– RM“, das Geld habe er von Schmorell erhalten,[4] was vermutlich eine schützende Behauptung war: Elisabeth Hartnagels Erinnerung zufolge habe Sophie Scholls damaliger Freund Fritz Hartnagel auf deren Bitte hin das Geld und einen Bezugsschein mit Kompaniestempel für eine Druckmaschine zur Verfügung gestellt. Laut Schmorells Vernehmungsprotokoll habe man die Adressen aus den im Deutschen Museum ausliegenden Adressbüchern anderer Städte abgeschrieben. Um Portokosten für auswärtige Briefsendungen zu sparen, sei Schmorell zwischen dem 27. und 29. Januar 1943 mit dem Zug nach Salzburg, Linz und Wien gefahren, wobei er die Flugblätter in einem Koffer bei sich gehabt hätte und vor Ort in die Post gegeben habe.[6] In Ulm übergab Sophie Scholl Hans Hirzel etwa 2500 Flugblätter und brachte auf der Rückfahrt nach München in Augsburg weitere Umschläge zur Post. Hirzel, seine Schwester Susanne und sein Schulfreund Franz Müller verschickten Flugblätter in Ulm und Stuttgart.[8]
Der von patriotischer Leidenschaft durchzogene Appell des 6. Flugblatts stammte von Kurt Huber. Hans Scholl und Alexander Schmorell redigierten den Text an der Stelle, in der Huber zum Eintritt in die „herrliche Wehrmacht“ aufforderte. Alexander Schmorell sagte im Verhör aus, er selbst, Scholl und Graf hätten „einige Tage vor dem 16. Februar“ mit dem Druck dieses letzten veröffentlichten Flugblatts begonnen. Die Adressen hätten sie einem „älteren Studentenverzeichnis […] wahllos“ entnommen. Als die Briefumschläge nicht mehr ausreichten, habe man die Blätter einfach gefaltet, frankiert und „in den späten Abendstunden des 15. Februar bei verschiedenen Postämtern aufgegeben.“ Danach seien noch „15 – 1800 Blätter“ übrig gewesen. Man habe beschlossen, diese „in der Universität kurz vor Beendigung der Vorlesungen vor die Türen der Hörsäle [zu] legen.“ Danach habe man den „Vervielfältigungsaparat aus reinen Sicherheitsgründen in das Anwesen Leopoldstr. 38, Ateliergebäude, in den Keller verbracht.“[6]
Unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur brachte jeder Schritt nicht nur die direkt Beteiligten in Gefahr: Gewerbliche Druckereien wurden überwacht, Organisationen mit eigenen Druckmöglichkeiten waren verboten oder schlicht nicht mehr vorhanden. Mit dem privaten Erwerb von Schreib- und Druckmaschinen oder Matrizenblättern, Papier, Briefumschlägen und Briefmarken in auffällig großen Mengen konnte man sich schnell verdächtig machen. In Zügen gab es Personen- und Gepäckkontrollen; Soldaten brauchten für Reisen über 50 km eine Genehmigung oder einen Marschbefehl. Dennoch gelang es Willi Graf, zweimal ohne Erlaubnis nach Saarbrücken zu fahren, einmal sogar mit einer Druckmaschine. Von seinen alten Freunden aus der bündischen Jugend halfen ihm nur die beiden Brüder Bollinger in Saarbrücken und Freiburg, Helmut Bauer und Rudi Alt. Traute Lafrenz warb in Hamburg bei ihren Schulfreunden von der Lichtwarkschule um Unterstützer. Schmorells Freundin Lilo Fürst-Ramdohr vermittelte den Kontakt zu Falk Harnack. Chaussy und Ueberschär (2013) kommen zu dem Schluss, dass die „Versuche […] eine überregionale, weniger fassbare, schlagkräftige Organisation zu entwickeln […] an der fehlenden Bereitschaft der Mehrheit der Angesprochenen [scheiterten].“ Dass sich die Weiße Rose auf München und die Universität beschränken musste und damit selbst in große Gefahr brachte, sei nicht freiwillig geschehen: Es habe einfach zu wenig Helfer gegeben.[9]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Flugblätter der Weißen Rose im Projekt Gutenberg-DE
Einzelnachweise und Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Flugblätter der Weißen Rose. Weiße Rose Stiftung, abgerufen am 2. Januar 2025.
- ↑ a b c Seite der LMU-München
- ↑ "G.39, Ein deutsches Flugblatt" ( vom 24. Dezember 2013 im Internet Archive), Aerial Propaganda Leaflet Database, abgerufen am 1. Mai 2016.
- ↑ a b c Ulrich Chaussy, Gerd R. Ueberschär: „Es lebe die Freiheit!“ Die Geschichte der Weißen Rose und ihrer Mitglieder in Dokumenten und Berichten. S. Fischer, Frankfurt am Main 2013, ISBN 978-3-596-18937-3, S. 292–296.
- ↑ Abbildung: Stiftung Deutsches Historisches Museum: Hand-Abziehapparat "Greif" (mit Zubehör). In: Deutsche Digitale Bibliothek. 24. März 2023, abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ a b c Ulrich Chaussy, Gerd R. Ueberschär: „Es lebe die Freiheit!“ Die Geschichte der Weißen Rose und ihrer Mitglieder in Dokumenten und Berichten. S. Fischer, Frankfurt am Main 2013, ISBN 978-3-596-18937-3, S. 351–358.
- ↑ Abbildung: Stiftung Deutsches Historisches Museum: Vervielfältigungsapparat. In: Deutsche Digitale Bibliothek. 24. März 2023, abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Ulrich Chaussy, Gerd R. Ueberschär: „Es lebe die Freiheit!“ Die Geschichte der Weißen Rose und ihrer Mitglieder in Dokumenten und Berichten. S. Fischer, Frankfurt am Main 2013, ISBN 978-3-596-18937-3, S. 68.
- ↑ Ulrich Chaussy, Gerd R. Ueberschär: „Es lebe die Freiheit!“ Die Geschichte der Weißen Rose und ihrer Mitglieder in Dokumenten und Berichten. S. Fischer, Frankfurt am Main 2013, ISBN 978-3-596-18937-3, S. 77–78.