ForAfrika Deutschland
ForAfrika Deutschland e. V. | |
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Rechtsform | Eingetragener Verein |
Gründung | 2004 |
Sitz | Stuttgart, Deutschland |
Motto | For Africa to thrive |
Methode | Entwicklungszusammenarbeit |
Aktionsraum | Afrika |
Personen | Sabine Wenz (Vorsitzende), Maren Augustin, Kristin Reinhardt, Matthias Link |
Umsatz | 1,7 Mio. € (2021) |
Beschäftigte | 6 |
Freiwillige | 10 (2020) |
Mitglieder | 14 |
Website | forafrika.de/ |
ForAfrika Deutschland e. V. ist eine nichtstaatliche Organisation der internationalen Entwicklungszusammenarbeit, die ihre Arbeit auf kinder- und jugendorientierte Projekte in Afrika konzentriert. Der Verein ist ein Zweig von ForAfrika International, Südafrika.
Der Verein JAM (Joint Aid Management) Deutschland e.V. wurde 2004 in Stuttgart gegründet. JAM Deutschland e.V. wurde 2022 in ForAfrika Deutschland e. V. umbenannt.[1]
Der Verein setzt sich für bedürftige Menschen in Südafrika, Angola, Mosambik, dem Südsudan und Uganda ein. Die Arbeit wird hauptsächlich aus Spenden und Fördergelder finanziert. Im Geschäftsjahr 2021 betrugen die Gesamteinnahmen 1,7 Mio. €.
Aufgaben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Arbeit von ForAfrika umfasst folgende Programme:[2]
- Nahrung und Bildung für Schülerinnen und Schüler
- Versorgung mit sauberem Trinkwasser (Brunnenbohrungen)
- Schulungen im Bereich Wasser und Hygiene (WaSH)
- Gesundheitsversorgung für unterernährte Kinder
- Katastrophen- und Flüchtlingshilfe
- Landwirtschaftliche Projekte
Spendensiegel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]ForAfrika Deutschland ist als gemeinnütziger Verein anerkannt und trägt das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- For Afrika – For Africa to thrive. (offizielle Website).
- ForAfrika International (Hauptsitz Südafrika)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ JAM heißt jetzt ForAfrika - mit deutschen Untertiteln auf YouTube, 18. Mai 2022.
- ↑ Projekte – For Afrika. In: jam-deutschland.org. Abgerufen am 23. Januar 2023.
- ↑ ForAfrika Deutschland e.V. - DZI. In: dzi.de. Abgerufen am 23. Januar 2023.