Forever Everlasting

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Forever Everlasting
Studioalbum von Everlast

Veröffent-
lichung(en)

27. März 1990

Aufnahme

1989–1990

Label(s) Warner Bros.

Format(e)

CD, MC, Download, Vinyl

Genre(s)

Hip-Hop

Titel (Anzahl)

11

Länge

48:09

Produktion

Chronologie
Forever Everlasting Whitey Ford Sings the Blues
(1998)

Forever Everlasting ist das Debütalbum des US-amerikanischen Rappers Everlast. Es wurde am 27. März 1990 über Warner Bros. veröffentlicht. Als Singles wurden Never Missin’ a Beat, I Got the Knack und The Rhythm veröffentlicht.[1] Das Album, dessen Produktion er bereits als 17-Jähriger begann,[2] stieß anfangs auf geringfügige Resonanz, da es vor Everlasts Zeit mit der Gruppe House of Pain, mit welcher er seinen Durchbruch schaffen konnte, auf den Markt kam.

In der Ecke eines Boxrings sitzt ein Boxer, umgeben ist er von zwei Männern in Anzügen, die sein Trainer und sein Manager sein könnten. In der linken Hälfte des Covers sieht man einen anderen Boxer, augenscheinlich der Gegner. Weiterhin ist auf der linken Hälfte in weißer Farbe und vertikaler Ausrichtung EVERLAST in Großbuchstaben zu lesen. Das gesamte Cover ist in einem Sepia-Farbton gehalten.

# Titel Länge
1. Syndicate Soldier 3:31
2. Speak No Evil (feat. Kool Nick) 4:21
3. Syndication (Remix) 4:26
4. What Is This 4:22
5. The Rhythm (feat. Ice-T, Donald D & Diva) 4:19
6. I Got the Knack 3:32
7. On the Edge 5:39
8. Fuck Everyone 4:02
9. Goodbye 3:52
10. Pass It On 5:55
11. Never Missin’ A Beat 4:10
Professionelle Bewertungen
Kritiken
Quelle Bewertung
Allmusic SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[3]

Alex Henderson von Allmusic bezeichnete Forever Everlasting als „anständig, wenn auch nicht überragend“. Schon hier stelle Everlast seine lyrischen Fähigkeiten unter Beweis, für die er später bekannt werden soll. Er zitierte Ice-T, einen der Pioniere des Gangsta-Rap und Executive Producer des Albums, der gesagt haben soll: „Wenn du ihn rappen hörst, würde dir niemals in den Sinn kommen, er sei weiß.“ Auch wenn Everlasts Performance nicht außergewöhnlich sei, habe das Album „definitiv“ seine Glanzmomente. Er hob die Lieder Speak No Evil und Fuck Everyone hervor und gab Forever Everlasting drei von fünf möglichen Punkten.[3]

Einzelnachweise

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  1. Christopher R. Weingarten: House of Pain Look Back at 20 Years of ‘Jump Around’. Spin, 24. Februar 2012, abgerufen am 17. Dezember 2015.
  2. Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book 2. Gerig, 1996, ISBN 3-87252-250-7, S. 51.
  3. a b Alex Henderson: AllMusic Review by Alex Henderson. Allmusic, abgerufen am 15. Dezember 2015.