Francesca Thyssen-Bornemisza

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Francesca Habsburg (2012)

Francesca Thyssen-Bornemisza (* 7. Juni 1958 in Lausanne als Francesca Anna Dolores Thyssen-Bornemisza de Kászon, geschiedene Habsburg-Lothringen) ist eine schweizerisch-österreichische Kunstexpertin, Kunstvermittlerin, Sammlerin und Mäzenin.[1]

Herkunft und Ausbildung

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Francesca Anna[2] Dolores Thyssen-Bornemisza ist die ältere Tochter von Hans Heinrich „Heini“ Thyssen-Bornemisza (1921–2002)[3][4] aus der Ehe mit seiner 1956 geheirateten dritten Frau, dem aus Neuseeland stammenden britischen Model Fiona Campbell-Walter (* 1932; „die Heidi Klum der späten fünfziger Jahre“[5]). Ihre Eltern ließen sich 1965 scheiden. Aus derselben Ehe stammt ihr jüngerer Bruder Lorne (* 1963), aus der ersten Ehe ihres Vaters hat sie den älteren Halbbruder Georg Heinrich (* 1950), aus der vierten Ehe stammt der Halbbruder Alexander (* 1974).

Sie wuchs bei ihrem Vater in der Villa Favorita Lugano-Castagnola am Luganersee sowie bei ihrer Mutter in London auf. Nachdem sie von 1974 bis 1977[6] das Nobelinternat Le Rosey am Genfersee besucht hatte, schrieb sie sich 1979 in der Londoner St Martin's School of Art ein, gab die Ausbildung aber nach zwei Jahren (1981[6]) wieder auf. Nach dem Verlassen der Schule arbeitete sie als Schauspielerin, Sängerin und Model. Ihrem Lifestyle als Partygängerin in London in den 1980er Jahren verdankt sie ihren Ruf als „‘Chessy’, das Partygirl von London“.[5] Nach der St Martin’s School lebte sie zehn Jahre in England, New York und Los Angeles, bevor sie Kuratorin der Kunstsammlung ihres Vaters in Lugano wurde.

Kunstvermittlerin und Mäzenin

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Während des Krieges in Kroatien Anfang der 1990er Jahre besuchte Francesca Habsburg das Land, um Erbe und Kunstwerke zu schützen. Sie engagierte sich für die Wiederherstellung von Kirchen und Gemälden, die während der Kämpfe zerstört worden waren.

Francesca Habsburg, die sich selbst lieber als Kunstvermittlerin bezeichnet, gilt als eine führende Persönlichkeit und Mäzenin in der Welt des Kunstbetriebs.[1] Sie nimmt regelmäßig an der Biennale di Venezia teil. 2002 gründete sie in Wien gemeinsam mit dem Schauspieler Markus Reymann die österreichische Stiftung Thyssen-Bornemisza Art Contemporary (TBA21)[7] und hat damit ihre eigene Kunstsammlung mit über 400 Werken zeitgenössischer Video- und digitaler Technik aufgebaut. Ihre Stiftung hat seit 2004 eine Ausstellungsfläche im historischen Palais Erdödy-Fürstenberg im ersten Wiener Gemeindebezirk. Francesca Habsburg zeigt dort zweimal im Jahr Werke aus der Sammlung in thematischen Ausstellungen. Die Stiftung organisiert auch Ausstellungen ihrer Sammlung weltweit. Im Wiener Augarten betreibt die Stiftung zur Gegenwartskunst seit 2012 die Ausstellung TBA21 – Augarten, deren Verlegung nach Auslaufen des Mietvertrages Ende 2017 nach Zürich im Raum stand.[8][9] Im Juni 2016 gab sie dann bekannt, doch mitsamt ihrer Sammlung in Österreich bleiben zu wollen. So „habe sich seit ihrem Aufschrei im Vorjahr einiges geändert: ‚Es weht ein neuer Wind.‘“. Mit dem neuen Kulturminister Thomas Drozda (SPÖ) sei das Klima sehr offen für Kollaborationen zur Internationalisierung der österreichischen Kunst- und Kulturszene. Überhaupt seien mit allen Seiten gute Gespräche gelaufen. Sie sieht das TBA21 als „kein Museum, sondern eher [als] ein Kulturzentrum.“[10]

Francesca Thyssen-Bornemisza lernte Karl Habsburg-Lothringen, Sohn von Otto Habsburg-Lothringen und damit Enkel des letzten österreichischen Kaisers Karl I., kennen. In der Kapuzinergruft, der Familiengruft der Habsburger, machte ihr Karl Habsburg den Heiratsantrag: „Wie würde es dir gefallen, hier einmal begraben zu liegen?“, wurde er vom Daily Telegraph zitiert.[5] Francesca wurde Katholikin und die beiden heirateten in einer medial beachteten[11] Hochzeit in Mariazell am 31. Jänner 1993.

Gemeinsam haben sie die drei Kinder Eleonore (* 28. Februar 1994), Ferdinand Zvonimir (* 21. Juni 1997), der im Motorsport Karriere macht, sowie Gloria (* 15. Oktober 1999). Die Familie lebte zehn Jahre lang in Salzburg und übersiedelte danach nach Wien. 2003 trennte sich das Ehepaar, nach der Volljährigkeit ihrer Kinder ließen sie sich 2018 heimlich scheiden.[12] Ob sie danach ihren Familiennamen beibehielt oder auf den früheren Namen wechselte, ist nicht dokumentiert. Das blieb längere Zeit verborgen, da im Hause Habsburg eine Scheidung kaum denkbar schien. Die Zeitschrift News zitierte Otto Habsburg, Francescas Schwiegervater, einst: „Mein Sohn ist katholisch genug, daß er weiß, was er tut“, was jedoch von ihr bestritten wird.[5] 2022 heiratete Karl Habsburg-Lothringen seine langjährige portugiesische Lebensgefährtin Christian Reid.[13]

Francesca Habsburg lebt in London und in der Wiener Inneren Stadt in einem Loft über einem Ausstellungsraum mit Werken ihrer Sammlung.[5]

Im November 2009 wurde sie im Zusammenhang mit ihrer seit 2002 in Wien ansässigen Stiftung Thyssen-Bornemisza Art Contemporary (T-B A21) mit dem Goldenen Verdienstzeichen des Landes Wien ausgezeichnet. Dem damaligen Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny zufolge „habe Wien nicht nur eine wichtige Kulturadresse hinzu gewonnen“ und „durch ihr vielseitiges Wirken und ihren hohen Grad an Vernetzung sei Habsburg auch eine herausragende Botschafterin der Kunst, auf die Wien stolz sei“. In ihrer Dankesrede meinte Habsburg:

„Es ist eine große Ehre, diese Auszeichnung vom Land Wien zu erhalten und ich bin dafür sehr dankbar! Ich lebe sehr gerne hier und fühle mich durch meine Arbeit mit T-B A21 als Teil des kulturellen Lebens in Wien. Bis jetzt hatte ich allerdings immer das Gefühl, dass unser Beitrag nicht sichtbar wahrgenommen wurde! Diese Auszeichnung hat das geändert! Ich freue mich sehr darüber!“

Francesca Habsburg: In: Rathauskorrespondenz vom 26. November 2009.[14]

2015 versuchte sie, von Wien „nach Hause zurück“ in die Schweiz unter Mitnahme ihrer Sammlung zeitgenössischer Kunst zu übersiedeln. Gegenüber der Schweizer SonntagsZeitung habe sie in einem Interview Anfang November 2015 zu Wien Stellung bezogen: „‚Österreich ist doch nicht meins. Ich bin dort nicht zu Hause‘. Und im Gegensatz zur zunehmenden Internationalisierung Zürichs sei ‚Wien sehr statisch‘.“[9]

Im Juni 2016 gab sie bekannt, doch in Wien zu bleiben:[15]

„Die Kunstmäzenin unterstrich am Freitag bei der Präsentation einer neuen Ausstellung in der TBA21, dass ihr die Bundespräsidentenwahl die Augen geöffnet habe: ‚Wir müssen alles, was wir können, in den Kampf gegen diese nationalistischen Bewegungen einbringen.‘ Die vergangenen Wochen hätten ihr gezeigt, dass der Grund, weshalb sie die vergangenen 25 Jahre in Österreich verbracht und ihre Kinder großgezogen habe – die offene, freie Gesellschaft – gefährdet sei. ‚Der Sieg ist nicht selbstverständlich‘, so Habsburg. Schließlich seien die Rechten auf dem Vormarsch: ‚Sie sind alle um uns herum – das wird sich nicht ohne Kampf und Streit ändern.‘“

Francesca Habsburg zitiert von der Austria Presse Agentur: In: unsertirol24.com/APA[10]

Ihr früherer Ehemann hat den amtlichen österreichischen Namen Karl Habsburg-Lothringen; sie ist in ihrem Schweizer Pass als Francesca von Habsburg eingetragen.[16]

Genealogische Einordnung

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Francesca, geborene Thyssen-Bornemisza, ist die Ur-Enkelin von August Thyssen (1842–1926) und Enkelin von Heinrich Thyssen-Bornemisza (1875–1947),[17] Carmen Thyssen-Bornemisza (* 1943) ist ihre Stiefmutter. Des Weiteren ist Margit von Batthyány, die im Zusammenhang mit dem Massaker von Rechnitz in Verbindung steht, eine Tochter von Heinrich Thyssen-Bornemisza und ist damit eine Tante von Francesca Habsburg.[18][19]

  • Dietmar Pieper: Heini gegen Heini. In: Der Spiegel. Nr. 29, 2001 (online – zum Erbstreit im Familienclan Thyssen-Bornemisza).
  • Mark van Huisseling: Die letzte Kaiserin. Sie gehört zum Jet-set, zum Hochadel – doch erst als Kunstsammlerin ist Francesca von Habsburg bei sich selbst. In: Welt am Sonntag, 24. Oktober 2004.[5]
  • Thyssen-Bornemisza: Irrweg des Willens. Das Testament von Hans Heinrich Thyssen-Bornemisza ist wertlos. Die Erben zerlegen das Industrieimperium. In: Bilanz, 1. November 2005.[3]
  • William Shaw: We Are Not a Muse. In: The New York Times Magazine (englisch), 25. Februar 2007 (Artikel Online).
  • Millionenerbin, Mutter & Mäzenin. In: Woman, Heft 29/2007, 2. März 2007, S. 29. Bilduntertitelung: „Mass-Stab. Francesca Habsburg ist tonangebend in der Kunstszene. Ihr Credo: Nicht sammeln, sondern Künstlern Freiräume schaffen.“[1]
  • Christof Huemer: Die Alchemistin. In: Falter, Ausgabe 10/2008, 5. März 2008.[19]
  • Carmen Stephan: Die über-Kreuz-Fahrt. In: Süddeutsche Zeitung – Magazin, Heft 43/2014, 27. Oktober 2014.[20]
  • Olga Kronsteiner: Francesca Habsburg: Nach Zürich oder Venedig? In: Handelsblatt, 11. November 2015.[9]
  • TBA21 – Wo will Francesca Habsburg mit ihrer Sammlung hin? In: Kunstmarkt. Sabine Vogel (Hrsg.), 14. Dezember 2015, veröffentlicht in: Die Presse, 13. Dezember 2015.
  • Rainer Nowak: Francesca Habsburg bleibt – vorerst. In: Die Presse, Printausgabe, 17. Juni 2016.[15]
  • »Künstler waren schon immer eine Stimme der Vernunft«. Francesca Habsburg über die Zukunft ihrer Foundation. In: Vienna Art Week 2016. hasenlechner artconsult GmbH (Hrsg.), November 2016.
  • Museo Thyssen-Bornemisza. Informationsfolder des Museums, März 2017.[4]
  • Irene Gludowacz: Francesca von Habsburg: Arterritory’s Irene Gludowacz talks to art patron and philanthropist Francesca von Habsburg about art as a political weapon. In: Independent Collectors. Independent Connectors GmbH (Hrsg.), Berlin 12. August 2017 (Artikel Online (englisch)): This interview was originally published in Arterritory’s “Conversations With Collectors, No. 3”, 2015.[21]
Commons: Francesca Habsburg-Lothringen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c Millionenerbin, Mutter & Mäzenin. In: Woman, Heft 29/2007, 2. März 2007, S. 29: „‚Sie gibt Arbeiten in Auftrag und erweitert so den Sammlungsbegriff – sie ist eine echte Mäzenin‘, tituliert Peter Weibel, […] in der ‚Vogue‘. Francesca Habsburg selbst bezeichnet sich als ‚Kunstvermittlerin‘. […] ‚Was mich wirklich glücklich macht, ist, wenn ich Kunst kommunizieren kann.‘“ (Artikel Online (PDF; 3,3 MB) auf der Website Katharina Müller / Müller & Partner Rechtsanwälte, abgerufen am 7. Mai 2019.)
  2. Anm.: Francesca Habsburg ist im Telefonbuch Österreich, hrsg. von Herold Business Data, als „Habsburg-Lothringen Francesca Anna“ in 1010 Wien eingetragen; abgerufen am 7. Mai 2019.
  3. a b Thyssen-Bornemisza: Irrweg des Willens. In: Bilanz, 1. November 2005, abgerufen am 7. Mai 2019: „… Clanchef Georg Heinrich Thyssen-Bornemisza (55) will das Imperium seines Vaters selig komplett zerlegen. […] Erblasser Hans Heinrich («Heini») Thyssen-Bornemisza, Bürger von Lugano …“ Sowie: „Die (abgespeckte) TBG will Georg Heinrich für sich und Sohn Simon allein sichern. Dazu richtet er auf Zypern eine Urvanos Investments ein. Für seine Halbschwester Francesca Erzherzogin von Habsburg-Lothringen (47) sowie die beiden echten Halbbrüder, die Freiherren Lorne (42) und Alexander Thyssen-Bornemisza (31), …“
  4. a b Museo Thyssen-Bornemisza. Informationsfolder des Museums, März 2017, S. 1, abgerufen am 7. Mai 2019: „Das Museo Thyssen-Bornemisza wurde am 8. Oktober 1992 eröffnet, um eine der besten und renommiertesten Privatsammlungen zu beherbergen, die in kaum zwei Generationen zustande kam und mit den Namen Heinrich Thyssen-Bornemisza (1875–1947) und Hans Heinrich Thyssen-Bornemisza (1921–2002) verbunden ist. Die bedeutendste Gruppe von Gemälden im Besitz der Familie Thyssen-Bornemisza wurde im Juli 1993 vom spanischen Staat erworben …“
  5. a b c d e f Mark van Huisseling: Die letzte Kaiserin. Sie gehört zum Jet-set, zum Hochadel – doch erst als Kunstsammlerin ist Francesca von Habsburg bei sich selbst. In: Welt am Sonntag, 24. Oktober 2004, abgerufen am 7. Mai 2019.
  6. a b Francesca von Habsburg. Contemporary art collector, film producer, art commissioner and explorer Francesca Habsburgs bei LinkedIn, abgerufen am 9. Mai 2019.
  7. Wenn die Korallenriffe verstummen. Aus der Ö1-Reihe Zeit-Ton, gestaltet von Susanna Niedermayr, gesendet am 10. August 2017. (Auf Klangreisen mit Jana Winderen. In: oe1.ORF.at, 10. September 2017, abgerufen am 7. Mai 2019.)
  8. Olga Kronsteiner: Kunstsammlung TBA21: Francesca Habsburg plant Umzug nach Zürich. In: Der Standard, 4. November 2015.
  9. a b c Olga Kronsteiner: Francesca Habsburg: Nach Zürich oder Venedig? In: Handelsblatt, 11. November 2015, abgerufen am 7. Mai 2019: „‚Österreich ist doch nicht meins‘, erkennt Francesca Habsburg. Nun plant die Erbin von Baron Hans Heinrich Thyssen-Bornemisza, mitsamt ihrer Kunstsammlung von Wien abzuwandern. Zürich oder Venedig könnten für eine Ansiedlung in Frage kommen.“
  10. a b Kultur: Francesca Habsburg will in Wien bleiben und kämpfen. In: unsertirol24.com/APA, 17. Juni 2016, abgerufen am 7. Mai 2019: „Francesca Habsburg bleibt doch: Im Vorjahr hatte die Kunstsammlerin, die seit 2012 mit ihrer “Thyssen Bornemisza Art Contemporary” (TBA21) im Wiener Augarten ansässig ist, noch gedroht, ihre Kollektion in Richtung Zürich abzuziehen. Nun sei jedoch die Entscheidung für einen Verbleib gefallen – dank der politischen Lage. “Das ist nicht der richtige Moment, Österreich zu verlassen”, so Habsburg.“
  11. Vgl. zum Beispiel: Habsburg – ein Wintermärchen. Wenn der Tod der siebzehnjährigen Mary 1889 auf Jagdschloß Mayerling der Anfang vom Ende der Donaumonarchie war, dann ist die Heirat jetzt zwischen Karl und Francesca das Ende vom Ende. In: Die Zeit, Ausgabe 07/1993, 12. Februar 1993 Artikel Online, abgerufen am 9. Mai 2019.
  12. https://adelswelt.de/aktuell/karl-habsburg-francesca-heimliche-scheidung/
  13. "Kaiserliche" Hochzeit: Karl Habsburg (61) hat erneut geheiratet. In: exxpress.at, abgerufen am 16. Juni 2022.
  14. a b Hohe Auszeichnung für Francesca Habsburg im Rathaus. In: Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 26. November 2009, abgerufen am 7. Mai 2019.
  15. a b Rainer Nowak: Francesca Habsburg bleibt – vorerst. In: Die Presse, Printausgabe, 17. Juni 2016. (Artikel Online (PDF; 1,4 MB) auf der Website von basis wien. Kunst. Information und Archiv, abgerufen am 7. Mai 2019.)
  16. Nicole Scheyerer: Francesca Habsburg: Warten auf die perfekte Welle. In: Der Standard, 4. April 2019, abgerufen am 7. Mai 2019.
  17. Heinrich Thyssen-Bornemisza (31. Oktober 1875 – 26. Juni 1947). In: Die Gründerfamilien – Historie auf der Website der thyssenkrupp AG, ohne Datum, abgerufen am 7. Mai 2019.
  18. Hans Rauscher: Ganz normale Mörder, ganz normale Retter. In: Der Standard, Printausgabe, 1. April 2008: „Unter anderem bemüht sich nun auch die Kunstsammlerin Francesca Habsburg, geborene Thyssen-Bornemisza, um eine Klärung.“ (Artikel Online auf der Website der Virtuellen Gedenkstätte Hadersdorf am Kamp, abgerufen am 7. Mai 2019.)
  19. a b Christof Huemer: Die Alchemistin. In: Falter, Ausgabe 10/2008, 5. März 2008 (Artikelanfang frei abrufbar): „Kunst: Francesca Habsburg kann aus Geld Kunst machen. Nun will die Schutzpatronin der Kunststars auch die Rolle ihrer Tante im Zusammenhang mit dem Massaker in Rechnitz endgültig klären.“
  20. Carmen Stephan: Die über-Kreuz-Fahrt. In: Süddeutsche Zeitung – Magazin, Heft 43/2014, 27. Oktober 2014, abgerufen am 9. Mai 2019: „Man steckt Künstler und Wissenschaftler zusammen, damit etwas ganz Neues entsteht. Klingt nach einer guten Idee. Doch auf einem Boot vor Panama hat unsere Autorin zwei Welten erlebt, die einfach nicht miteinander sprechen können.“
  21. “Arterritory Conversations with Collectors” is an annual publication. The first issue was released in 2013. In: shop.talka.lv/products, abgerufen am 7. Mai 2019.