Francesco und der Papst
Film | |
Titel | Francesco und der Papst |
---|---|
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Länge | 90 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Ciro Cappellari |
Drehbuch | Ciro Cappellari |
Produktion | Peter Weckert, Norbert Preuss, Oliver Berben |
Musik | Alexander Hacke |
Kamera | Tommy Mann, Ciro Cappellari |
Schnitt | Peter König, Stefan Richter |
Besetzung | |
Francesco und der Papst ist ein deutscher, 2011 erschienener Dokumentarfilm des Regisseurs Ciro Cappellari.
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film erzählt die Geschichte eines Chorknaben, der den Papst trifft und gewährt einen Blick hinter die Kulissen des Vatikans.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für die Produktion zeigten Fanes Film GmbH mit Constantin Film Produktion GmbH und Beta Film GmbH verantwortlich, gefördert wurde von FFF Bayern, Deutscher Filmförderfonds und FFA. Kinostart in Deutschland war am 21. April 2011,[2] Erstausstrahlung im Fernsehen am 29. März 2013 im ZDF.
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Francesco und der Papst ist ein genauer, sensibler, humorvoller, ehrlicher Film über zwei widerstreitende Christentumstatsachen. Einerseits die schier unverwüstliche Anmut und Würde der Kirche. Andererseits die schier unüberwindliche Distanz zur modernen Welt.“
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Francesco und der Papst bei IMDb
- Francesco und der Papst bei filmportal.de (mit Trailer und Fotogalerie)
- Francesco und der Papst im Lexikon des internationalen Films
- Francesco und der Papst bei prisma
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Francesco und der Papst. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, März 2011 (PDF; Prüfnummer: 126 946 K).
- ↑ Francesco und der Papst. In: zelluloid.de. Archiviert vom am 7. Dezember 2017; abgerufen am 16. September 2018.
- ↑ Evelyn Finger: Doku „Francesco und der Papst“ | Das Hohelied des Vatikans. Wie man trotz allem an die Kirche glauben und den Papst vergöttern kann. Ein österliches Kinowunder. In: zeit.de. DIE ZEIT, 20. April 2011, abgerufen am 7. Dezember 2017.