Franco Reitano
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Franco Reitano (* 5. September 1942 in Fiumara; † 12. Juli 2012 in Mailand) war ein italienischer Musiker und Komponist.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Reitano war mit seinen Brüdern Domenico und Mino in den 1960er Jahren als Franco Reitano and his Brothers aufgetreten.[1] 1961 wurden sie für einige Auftritte im Hamburger „Night Club Tabu“ verpflichtet. Während vor allem Mino als Solist Erfolge hatte, blieb Franco mehr und mehr im Hintergrund. Er komponierte aber weiterhin und managte die Karriere seines Bruders. Gelegentlich schrieben die Geschwister auch für Film und Fernsehen.[2]
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1967: Blutiger Staub (20.000 dollari sul 7)
- 1969: 20.000 dollari sporchi di sangue
- 1971: Tara Pokì
- 1973: Fünf Rätsel zum Tod (Una vita lunga un giorno)
- 1978: Die Mondscheinkiller (Quattro minuti per quattro miliardi)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franco Reitano bei IMDb
- Franco Reitano bei Discogs
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ http://www.ilcittadinomb.it/stories/Cronaca/677056/
- ↑ Addio a Franco Reitano. In: Corriere della Calabria. 12. Juli 2012, archiviert vom am 12. März 2013; abgerufen am 13. November 2017 (italienisch).
Personendaten | |
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NAME | Reitano, Franco |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Musiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 5. September 1942 |
GEBURTSORT | Fiumara (Kalabrien) |
STERBEDATUM | 12. Juli 2012 |
STERBEORT | Mailand |