Championnat de France de rugby à XV 1972/73
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Meister |
Stadoceste Tarbais
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Absteiger |
keine (Ligateilung)
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Mannschaften |
64
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Länder |
Frankreich Frankreich
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← 1971/72
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Die Saison 1972/73 war die 74. Austragung der französischen Rugby-Union-Meisterschaft (französisch Championnat de France de rugby à XV). Sie umfasste 64 Mannschaften in der ersten Division (heutige Top 14).
Die Meisterschaft begann mit der Gruppenphase, bei der in acht Gruppen je acht Mannschaften gegeneinander antraten. Die Erst- bis Viertplatzierten jeder Gruppe zogen in die Finalphase ein, während die Fünft- bis Achtplatzierten in der folgenden Saison der neu eingeführten unteren Stärkeklasse angehörten. Es folgten Sechzehntel-, Achtel-, Viertel- und Halbfinale. Im Endspiel, das am 20. Mai 1973 im Stadium Municipal in Toulouse stattfand, trafen die zwei Halbfinalsieger aufeinander und spielten um den Bouclier de Brennus. Dabei setzte sich Stadoceste Tarbais gegen die US Dax durch und errang zum vierten Mal den Meistertitel.
Qualifikation für das 1/16-Finale
Abstieg in die zweite Stärkeklasse der Folgesaison
* Der RRC Nice wurde wegen gewalttätiger Spielweise auf den fünften Platz zurückversetzt und somit von der Finalphase ausgeschlossen.
20. Mai 1973
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Stadoceste Tarbais
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18 : 12
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US Dax
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Stadium Municipal, Toulouse Zuschauer: 26.952 Schiedsrichter: André Cuny
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Versuche: Biescas (1) Pécune (1) Erhöhungen: Michel (2) Straftritte: Michel (1) Dropgoals: Michel (1)
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(9:3) Bericht
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Versuche: Arrieumerlou (1) Erhöhungen: Duclos (1) Dropgoals: Freicha (1)
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- Aufstellungen
Stadoceste Tarbais: Lucien Abadie, Francis Biescas, Claude Cabar, Patrick Leblanc, Antoine Marin, Fernand Marin, Daniel Marty, Georges Michel, Jean-Louis Montagne, Christian Paul, Joël Pécune, Alain Save, Francis Sénac, Jean Sillières, Gilbert Verdier
US Dax: Michel Arrieumerlou, Jean-Pierre Bastiat, Gilles Benali, Georges Capdepuy, Jean-Paul Cazenave, Yves Courrouy, Pierre Duclos, Bernard Dutin, Patrick Freicha, Christian Hoursiangou, Jacques Ibanez, Philippe Lebel, Jean-Pierre Lux, Bernard Trémont, Bernard Vinsonneau