Franz Brahmstaedt
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Franz Brahmstaedt (* 22. Februar 1877 in Krefeld; † 1919 ebenda) war ein deutscher Bildhauer.
Franz Brahmstaedt war der Sohn eines 1860 aus Malchin nach Krefeld zugewanderten Musikers. Von 1901 bis 1908 studierte er an der Kunstakademie Düsseldorf. Er heiratete Elfriede Joel († 1974). Brahmstaedt war Mitglied des Krefelder Dürervereins. Das nachgelassene Werk des früh verstorbenen Bildhauers wurde bei einem Bombenangriff auf Krefeld 1943 zerstört. Von den großen Bildwerken sind in Krefeld nur der Kinderbrunnen (1911) und der Trauernde Engel (1915) erhalten geblieben. Weitere kleinere Skulpturen des Künstlers werden in Privatbesitz vermutet.[1]
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Brahmstaedts Kinderbrunnen in Krefeld
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Wohnhaus von Brahmstaedt in Krefeld
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rudolf Perpeet: Der Kunstbildhauermeister Brahmstädt. In: Die Heimat – Krefelder Jahrbuch. 47, S. 52 ff.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franz Brahmstädt und der Kinderbrunnen an der Hohenzollernstraße auf der Website der Bürgergemeinschaft Bismarckviertel e. V.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Objekte vom 21. April 2018. In: ZDF. 21. April 2018, archiviert vom am 29. September 2018 .
Personendaten | |
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NAME | Brahmstaedt, Franz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bildhauer |
GEBURTSDATUM | 22. Februar 1877 |
GEBURTSORT | Krefeld |
STERBEDATUM | 1919 |
STERBEORT | Krefeld |