Franz Kirms

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Franz Kirms
Grabstelle der Familie Kirms

Franz Kirms[1] (* 21. Dezember 1750; † 3. Mai 1826[2] in Weimar)[3] leitete mit Johann Wolfgang von Goethe das Weimarer Theater.

Herkunftsfamilie

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Die Familie, in die Franz Kirms hineingeboren wurde, war seit zwei Generationen in der Beamtenschaft des Landes etabliert:[4]

  • Johann Joachim Kirms (1668‒1719). Fleischersohn. Zum Studium eingeschrieben am 19. Juli 1681 als „Iohannes Ioachimus Kirmes“ und erneut am 30. April 1685 als „Johannes Joachimus Kirms“.[5] Er wurde Steuereinnehmer und später Kammerkommissar in Weimar. Er erwarb 1701 das heute so genannte Kirms-Krackow-Haus (Jakobstraße 10).
    Zu seinen Kindern gehörten Joachim Caspar und August Christian:
    • Joachim Caspar Kirms (* 1697/1698 in Oberweimar, † 12. August 1770 in Weimar[6]). Zum Studium eingeschrieben als „Joachim Caspar Kirms“ am 15. März 1719.[7] 1757 war er Kammer-Sekretär in der Renterei des Cammer-Collegiums in Weimar;[8] Anfang 1763 wurde er Rat.[9] Er war verheiratet mit Friederica Maria (Rosina?) geb. Hagen (* März 1723, † Oktober 1809[10]). Nach einer großen Erbschaft ließ sie das Haus 1783‒1786 umbauen: Auf das zweigeschossige Bauwerk wurden zwei weitere Geschosse gesetzt.[11]
      Der Ehe entstammten sechs Kinder:[12]
      • Carl Kirms (* Oktober 1741, † 19. Dezember 1821[13]). Zum Studium eingeschrieben als „ Car. Kirms“ am 7. April 1761.[14] Im Mai 1765 wurde er Akzessist bei der Geheimen Kanzlei der Landesregierung.[15] 1773 war er dort Sekretär, 1786 Geheimer Sekretär.[16] Ab 1773 war er außerdem Sekretär in der General-Polizei-Direktion des Fürstentums Weimar.[17] Im Juni 1800 wurde er Legationsrat;[18] im Februar 1816 wurde er zum Geheimen Legationsrat in der Weimarer Landesdirektion befördert.[19] Unverheiratet.
      • Johann Friedrich Adolph Kirms (* 1742/1743, † April 1792[20]). Zum Studium eingeschrieben am 5. August 1761 als „Jo. Fr. Adolph. Kirms“.[21] Ab 1775 Substitut des Kammer-Archivars,[22] 1782 Kammer-Archivar.[23]
      • Bernhardine Kirms (* November 1743, † Dezember 1810)[24]. Heiratete 1772 den verwitweten Assistenzrat Achatius Carl Schmid,[25] der 1784 als Kanzler der Weimarer Landesregierung starb[26]. Als Witwe wohnte sie im Kirms-Haus.[27]
      • Franz Kirms (* 21. Dezember 1750).
      • Louise Kirms (* 1753, † Juni 1817[28]). Lebte unverheiratet im Haushalt mit ihrer Mutter und den Brüdern Carl und Franz.
      • Friedericka Kirms (* 1758/1759[29], † Oktober 1789[30]). Heiratete am 5. Mai 1776 den Geheimen Sekretär der Herzogin-Mutter[31] Johann August Ludecus (1741‒1801).[32] Der Ehe entstammte ein überlebendes Kind:
        • Amalie Henriette Caroline Ludecus (* September 1778[33], † 4. Oktober 1840[34]). Nach dem Tod der Mutter lebte sie mehrere Jahre im Haushalt ihrer Großmutter Friederica Kirms zusammen mit der Tante Louise und den Onkeln Carl und Franz. Sie heiratete am 24. August 1798 den Regierungsrat Christian Gottlob (von) Voigt (* 1774, † 1813).[35] Die Ehe wurde im April 1809 geschieden; Amalie bezog wieder eine Wohnung im Kirms-Haus. Etwa ab 1807 war sie schriftstellerisch tätig.[36]
    • August Christian Kirmß (* 1703 in Oberweimar[37], † Oktober 1778[38]). Zum Studium eingeschrieben als „August Christian Kirmeß“ am 12. August 1720.[39] Von 1749 bis 1755 war er als Kammer-Rat Mitglied des Geheimen Rats-Kollegiums und der Kammerverwaltung;[40] ab 1757 war er auf die Kammerverwaltung beschränkt.[8][4]
      • Die älteste Tochter heiratete im November 1755 den Militärarzt Johann Christian Jacobi in Weimar.[41]
      • Die zweite Tochter heiratete im April 1756 den Steuer-Einnehmer George Friedrich Gleditsch[42] in Jena.[43]
      • Carl Friedrich Gottlieb Kirms (* Juli 1746, † Februar 1793[44]). Zum Studium eingeschrieben als „Carl. Fr. Theoph. Kirms“ am 25. April 1766.[45] Im April 1770 wurde er Akzessist bei der Kammer;[46] 1775 war er Kammer-Sekretär in der Renterei.[22] 1791 war er Rat und Kammer-Sekretär[47] und heiratete am 27. Dezember die 19-jährige Mariane Wilhelmine Kemter,[48] die sich jedoch sehr schnell von ihm trennte und Gesellschafterin der Frau von Kalb wurde.[49]

Kirms trat 1765 in das Weimarer Gymnasium ein;[50] am 17. Oktober 1769 ließ er sich als „Franc. Kirms“ zum Studium einschreiben.[51] Im Januar 1774 wurde er zum Sekretär im Hofmarschall-Amt ernannt;[52] dabei war ihm ab 19. Februar die Verwaltung der Hofkasse anvertraut.[53] Im März 1786 wurde er stimmberechtigter Assessor, im März 1789 Land-Kammerrat, im Januar 1794 Hof-Kammerrat.[54] Anfang 1814 wurde er Geheimer Hofrat.[55] Ab 1791 gehörte Kirms der Intendanz des Weimarer Hoftheaters an und hatte erheblichen Anteil an dessen Entwicklung, aber erst 1812 wurde eine Abteilung „Herzogliches Hof-Theater“ innerhalb des Hofmarschallamts formal ausgewiesen[56]. Am 19. Februar 1824 wurde er für seine 50-jährige Diensttätigkeit geehrt; zum 2. März schied er aus der Theater-Intendanz aus.[57]

Kirms verehelichte sich am 27. Dezember 1823 mit Erdmuthe Sophie Krackow, genannt Caroline[58], (* 26. Juni 1779, † 3. März 1866),[59] die ab 1806 Gesellschafterin der Erbgroßherzogin Maria Pawlowna war,[60] der Zarentochter und Gattin des Erbherzogs. Mit seiner Frau ist Kirms auf dem Historischen Friedhof Weimar begraben.[61] Die Ehe war kinderlos.

In einem Gespräch mit Kanzler Friedrich von Müller und Friedrich Soret am 16. März 1824 würdigt Goethe Franz Kirms bei dessen Ende als Intendanten:

„Kirms hat sich in einer Zeit Verdienste erworben, wo es noch galt zu sparen, mit Wenigem viel zu machen. Ich hatte keinen Heller für meine Direction, ich wendete noch viel Geld daran, die Acteurs herauszufüttern und genoß das Vorrecht eines Souverains, genereus zu sein nach Herzenslust. Ja wir sind aus einer alten, andern Zeit her und brauchen uns ihrer nicht zu schämen.“[62]

Die prominente Jagemann schrieb über ihn:

„[Kirms] war ein, vermöge seiner Dienstverhältnisse mächtiger und […] einflußreicher Mann. Er dirigirte die Oekonomie der Hofwirthschaft, und eigentlich alles, was zum Hofmarschallamt gehörte, inclusive Hofstall, Kutscher und Bedientenwesen. War auch ‒ neben Goethe ‒ Director vom Theater in allem, was nicht das ästhetische Fach zu nahe berührte, denn von fern war auch dieses vor seiner vielseitigen Macht nicht ganz in Sicherheit. Er besaß die große Kunst, seine soi disant[63] Vorgesetzten in der Täuschung zu erhalten, als wären es ihre Anordnungen und Gedanken, nach welchen er handle, während er seine stillen Pläne ausführte und durch nur ihm bekannte Labyrinthe zu Tage förderte.
Nur auf den Nutzen seines Fürsten bedacht, war er über die Mittel nicht sehr gewissenhaft und es war ihm in der Natur unmöglich: den lobenswerthen Zweck auf offenen geraden Wege zu verfolgen. Er machte sich von allen den Vortheilen, die ihm zu Gebote standen, keinen zu Nutze. Der, im Stillen zu herrschen; überwog in seinen Augen die andern alle.“[64]
  • Geschichte des Hauses Kirms und Franz Kirms. (pdf), Anmerkungen zur Ausstellung
  • Hans Wahl, Anton Kippenberg: Goethe und seine Welt. Insel-Verlag, Leipzig 1932, S. 155.
  • Wolfgang Huschke: Die Beamtenschaft der Weimarischen Zentralbehörden beim Eintritt Goethes in den Weimarischen Staatsdienst (1776). In: Forschungen aus mitteldeutschen Archiven. Zum 60. Geburtstag von Hellmut Kretzschmar. Berlin 1953, S. 190‒218.
  • Wolfgang Huschke: Genealogische Streifzüge durch das klassische Weimar. In: Staat und Gesellschaft im Zeitalter Goethes. Festschrift für Hans Tümmler zu seinem 70. Geburtstag. Hrsg. von Peter Berglar. Köln 1977 (ISBN 3-412-00477-4), S. 61‒93. (Kirms: S. 83‒85.)
  • Ulrike Müller-Harang: Das Kirms-Krackow-Haus in Weimar. Die Baugeschichte, die Geschichte des Gartens, die Hausbewohner, Freunde und Gäste. Hanser, München 1999. ISBN 3-446-19725-7. (Inhaltsverzeichnis)
  • [U. Müller-Harang:] Die Erinnerungen der Charlotte Krackow. Das vollständige Manuskript von Caroline Kirms und Charlotte Krackow. Herausgegeben und kommentiert von Ulrike Müller-Harang. Weimar 2018. ISBN 978-3-910053-65-6.
  • Ruth B. Emde: Selbstinszenierungen im klassischen Weimar: Caroline Jagemann. Göttingen 2004. ISBN 3-89244-743-8.
  • Anne Fuchs: Erdmuthe Sophie (Caroline) Kirms, geb. Krackow (1779‒1866). In: FrauenGestalten Weimar-Jena um 1800. Ein bio-bibliographisches Lexikon. 2. Aufl. Heidelberg 2009, ISBN 978-3-8253-5656-9, S. 210‒213.
  • Lothar Schirmer: Die Frühzeit des Weimarischen Hoftheaters unter Goethes Leitung (1791 bis 1798). Nach den Quellen bearbeitet von Bruno Th. Satori-Neumann. Neu herausgegeben und kommentiert. [1. Teilband: Text; 2. Teilband: Kommentar.] Berlin 2013. ISBN 978-3-924955-19-9.

Einzelnachweise

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  1. Die Schreibung des Nachnamens schwankt bei allen Familienangehörigen zwischen Kirms, Kirmß, Kirmis.
  2. Danksagung und Kirchenliste in Weimarisches Wochenblatt vom 9. Mai 1826, S. 184, und 6. Juni, S. 220.
  3. Effi Biedrzynski: Goethes Weimar. Mannheim 1992. ISBN 978-3-538-07300-5
  4. a b nach Huschke 1977, S. 84.
  5. Matrikel der Universität Jena 1669‒1696, S. 73r und 99r.
  6. gestorben „im 73. Jahre seines Alters“ (Weimarische Wöchentliche Anzeigen vom 15. August 1770, S. 258).
  7. Matrikel der Universität Jena 1696‒1723, S. 138r.
  8. a b Hochfürstlich Sachsen-Weimar- und Eisenachischer Hof- und Address-Calender, auf das Jahr 1757, CammerCollegium.
  9. Weimarische wöchentliche Anzeigen vom 8. Januar 1763, S. 5.
  10. Beigesetzt am 29. Oktober „im Alter von 86 Jahren 7 Monaten und 2 Tagen“ (Weimarisches Wochenblatt vom 1. November 1809, S. 386).
  11. Müller-Harang 1999, S. 32.
  12. nach Schirmer 2013, Bd. 1, S. 10, und Bd. 2, S. 232. An dem Erbvertrag, der im September 1770 zwischen Friederica Kirms und ihren Kindern geschlossen wurde, war Johann Friedrich Adolph jedoch nicht beteiligt (Müller-Harang 1999, S. 10 Anm. 3); den Krackows war er auch nicht bekannt (Müller-Harang 2018, S. 77).
  13. Todesanzeige und Kirchenliste („alt 80 J. 2 M.“) in Weimarisches Wochenblatt vom 21. Dezember 1821, S. 478, und vom 18. Januar 1822, Beilage.
  14. Matrikel der Universität Jena 1739‒1764, S. 156r.
  15. Weimarische Wöchentliche Frag- und Anzeigen vom 1. Juni 1765, S. 173.
  16. Hochfürstl. SachsenWeimar- und Eisenachischer Hof- und Address-Calender, auf das Jahr 1773, S. 17; auf das Jahr 1786, S. 17.
  17. Hofkalender 1773, S. 42.
  18. Weimarische Wöchentliche Anzeigen vom 21. Juni 1800, S. 197.
  19. Weimarisches Wochenblatt vom 13. Februar 1816, S. 53.
  20. Beigesetzt am 17. April, „alt 50 Jahr“ (Weimarische Wöchentliche Anzeigen vom 21. April 1792, S. 124). Die Altersangabe kann bedeuten: im 50. Lebensjahr. Wenn der Bruder Carl im Oktober 1741 geboren ist, muss das so verstanden werden.
  21. Matrikel der Universität Jena 1739‒1764, S. 157v.
  22. a b Hochfürstl. SachsenWeimar- und Eisenachischer Hof- und Address-Calender, auf das Jahr 1775, S. 24.
  23. Hofkalender 1782, S. 24.
  24. Beigesetzt am 24. Dezember 1810, „67 Jahr 1 Monath“ (Weimarisches Wochenblatt vom 2. Januar 1811, S. 3).
  25. Weimarische Wöchentliche Anzeigen vom 4. Juli 1772, S. 214.
  26. Weimarische Wöchentliche Anzeigen vom 10. Juli 1784, S. 218.
  27. Müller-Harang 2018, S. 181. Porträt in der Klassik-Stiftung: Digitalisat.
  28. Beigesetzt am 25. Juni (Weimarisches Wochenblatt vom 11. Juli 1817, S. 250).
  29. Huschke 1977, S. 74, gibt (ohne Beleg) 1746 an.
  30. Beigesetzt am 13. Oktober, „alt 31 Jahr“ (Weimarische Wöchentliche Anzeigen vom 17. Oktober 1789, S. 330).
  31. Vgl. Hochfürstl. SachsenWeimar- und Eisenachischer Hof- und Address-Calender, auf das Schalt-Jahr 1776, S. 85.
  32. Weimarische Wöchentliche Anzeigen vom 8. Mai, S. 150f.
  33. Taufangabe in Weimarische Wöchentliche Anzeigen vom 26. September 1778, S. 316f.
  34. Todesanzeige und Dank in Beilage zur Weimarischen Zeitung vom 7. und 14. Oktober 1840, Inserat 1765 und 1932.
  35. Heiratsangabe in Weimarische Wöchentliche Anzeigen vom 25. August 1798, S. 270.
  36. Vgl. Katrin Horn: Amalie Henriette Caroline von Voigt, geb. Ludecus (1778‒1840). In: FrauenGestalten Weimar-Jena um 1800. Ein bio-bibliographisches Lexikon. 2. Auflage. 2009 (ISBN 978-3-8253-5656-9), S. 357‒362.
  37. laut Huschke 1953, S. 200.
  38. Beigesetzt am 27. Oktober (Weimarische Wöchentliche Anzeigen vom 31. Oktober 1778, S. 362).
  39. Matrikel der Universität Jena 1696‒1723, S. 147r.
  40. Wöchentliche Weimarische Anzeigen vom 5. und 19. April 1755, S. 2 und 9.
  41. Wöchentliche Weimarische Anzeigen vom 29. November 1755, S. 138.
  42. Vgl. Hochfürstlich-Sachsen-Weimar- und Eisenachischer Hof- und Address-Calender, auf das Jahr 1757, Amt Jena.
  43. Wöchentliche Weimarische Anzeigen vom 24. April 1756, S. 66.
  44. Beigesetzt am 10. Februar 1793, „alt 46 Jahr, 7 Monat“ (Weimarische Wöchentliche Anzeigen vom 16. Februar 1793, S. 54).
  45. Matrikel der Universität Jena 1764‒1801, S. 10r.
  46. Weimarische Wöchentliche Anzeigen vom 28. April 1770, S. 133.
  47. Hochfürstl. S.Weimar- und Eisenachischer Hof- und Addreß-Calender, auf das Jahr 1791, S. 24.
  48. Weimarische Wöchentliche Anzeigen vom 28. Dezember 1791, S. 407.
  49. Ausführlich bei Adolf Beck: Die Gesellschafterin Charlottens von Kalb. In: Hölderlin-Jahrbuch 10. Band 1957, Tübingen 1958 (PDF), S. 46‒66.
  50. Schirmer 2013, Bd. 1, S. 10.
  51. Matrikel der Universität Jena 1764‒1801, S. 30v.
  52. Weimarische Wöchentliche Anzeigen vom 22. Januar 1774, S. 25.
  53. ausdrücklich im Hofkalender 1776, S. 76.
  54. Weimarische Wöchentliche Anzeigen vom 25. März 1786, S. 93, vom 1. April 1789, S. 101, und vom 29. Januar 1794, S. 33; vgl.Hofkalender 1795, S. 87.
  55. Weimarisches Wochenblatt vom 18. Januar 1814, S. 25.
  56. mit Kirms im Direktorium: Hofkalender 1812, S. 179f.
  57. Großherzogl. S. Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt vom 24. Februar und 19. März 1824, S. 21 und 25.
  58. Bei wichtigen Unterschriften verwendete sie jedoch „Sophie“ (Müller-Harang 2018, S. 180).
  59. Huschke 1977, S. 83f.; Emde 2004, S. 336 Anm. 44; Müller-Harang S. 17–20; Fuchs 2009.
  60. Hochfürstl. S. Weimar- und Eisenachischer Hof- und Adreß-Calender, auf das Jahr 1806, S. 164.
  61. Hannelore Henze, Doris-Annette Schmidt: Der historische Friedhof zu Weimar. Ilmenau 2011, S. 140–141. ISBN 978-3-939399-08-7.
  62. Woldemar Freiherr von Biedermann (Hrsg.): Gespräche mit Goethe: Mit Friedrich von Müller und Friedrich Soret am 16. März 1924. In: Goethes Gespräche Band 1–10 (= Goethes Gespräche. Band 5). Leipzig 1889–1896. (online)
  63. d. h., angeblichen
  64. Emde 2004, S. 151f.