Franz Mattes

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Franz Mattes (* 2. Mai 1949 in Hepberg) ist ein deutscher katholischer Geistlicher, Domkapitular und Caritasdirektor des Bistums Eichstätt.

Mattes machte eine Ausbildung zum Maschinenschlosser und studierte danach Theologie. Mattes wurde 1977 durch Alois Brems zum Priester geweiht. Danach war er Kaplan in Pleinfeld und Neumarkt in der Oberpfalz. 1981 erfolgte die Ernennung zum Leiter des bischöflichen Seminars St. Willibald. 1986 wurde der Domvikar und Mentor der Religionspädagogen und Laientheologen. Ab 1990 war er Pfarrer in Deining und Großalfalterbach. 1992 kam er nach Döllwang. 1997 wurde er dann Dompfarrer in Eichstätt und Domkapitular. Am 12. Juni 2011 wurde er zum Dekan des Dekanats Eichstätt. Seit 1. August 2012 ist er der Nachfolger von Rainer Brummer als Caritasdirektor der Diözese Eichstätt, Leiter der Hauptabteilung Caritas und Soziales im Bischöflichen Ordinariat und Vorsitzender der Caritasstiftung Eichstätt.[1][2][3]

Seit 1971 ist er Mitglied der katholischen Studentenverbindung KDStV Alcimonia Eichstätt.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Deutscher Caritasverband: Dompfarrer Mattes wird neuer Caritasdirektor. 6. Mai 2012, abgerufen am 1. September 2018.
  2. Bistum Eichstätt: Dompfarrer Mattes wechselt an die Spitze des Caritasverbandes – Domkapitular Blomenhofer wird neuer Dompfarrer. 6. Mai 2012, abgerufen am 1. September 2018.
  3. Bistum Eichstätt: Domkapitular Franz Mattes wird 65. 22. April 2014, abgerufen am 1. September 2018.