Franz Multerer
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Franz Multerer (* 12. Juni 1864 in München; † 20. März 1920 ebenda) war ein deutscher Maler.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Multerer studierte zunächst in München und setzte seine Ausbildung dann in Paris an der Académie Julian fort. Dort war er Schüler von L. Doucet und Benjamin-Constant und Gotthardt Kuehl. Seine Arbeiten wurden in Ausstellungen in Paris, im Glaspalast München (beispielsweise das Gemälde Wasserjagd 1904[1]) und bei der Jubiläumsausstellung in Berlin gezeigt.
In seinem Werk stellt er überwiegend Interieurs und Tierszenen dar. Er war Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Multerer, Franz. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 25: Moehring–Olivié. E. A. Seemann, Leipzig 1931, S. 262 (biblos.pk.edu.pl).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Münchener Künstler-Genossenschaft (Hrsg.): Offizieller Katalog der Münchener Jahres-Ausstellung … im kgl. Glaspalast. Eigenverlag, München 1904, S. 291 (Textarchiv – Internet Archive – Abbildung).
Personendaten | |
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NAME | Multerer, Franz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 12. Juni 1864 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 20. März 1920 |
STERBEORT | München |