Frauke Dirickx

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Frauke Dirickx
2011 bei MKS Dąbrowa Górnicza
Porträt
Geburtsdatum 3. Januar 1980
Geburtsort Halle, Belgien
Größe 1,86 m
Position Zuspiel
Vereine
1996–1997
1997–2000
2000–2002
2002–2003
2003–2004
2004–2005
2005–2007
2007–2008
2008–2009
2009–2010
2010–2011
2011–2013
2013–
Isola Tongeren
Kärcher Herentals
Vicenza Volley
Cerdisa Reggio Emilia
Sassuolo Volley
Vicenza Volley
CAV Murcia 2005
Yamamay Busto Arsizio
CSU Metal Galați
Fenerbahçe İstanbul
Spes Volley Conegliano
MKS Dąbrowa Górnicza
Impel Wrocław
Nationalmannschaft
seit 2000 A-Nationalmannschaft
Erfolge
1999
2001
2007
2007
2009
2010
2010
2010
2012
2013
2013
2013
2013
belgischer Meister
Sieger CEV-Pokal
spanischer Meister
Sieger Top Teams Cup
rumänischer Meister
türkischer Meister
türkischer Pokalsieger
Finalist Champions League
polnischer Pokalsieger
polnischer Vizemeister
polnischer Pokalsieger
Finalist Europaliga
Bronze Europameisterschaft
Stand: 12. März 2014

Frauke Dirickx (* 3. Januar 1980 in Halle) ist eine belgische Volleyballspielerin.

Dirickx begann ihre Karriere 1996 bei Isola Tongeren. 1997 wechselte sie zu Kärcher Herentals, wo sie 1999 belgischer Meister wurde. 2000 ging die Zuspielerin nach Italien und spielte bei Vicenza Volley, mit dem sie 2001 Sieger im europäischen CEV-Pokal wurde. Anschließend wechselte sie innerhalb Italiens zu Cerdisa Reggio Emilia, später zu Sassuolo Volley und schließlich erneut zu Vicenza Volley. 2005 ging sie zum spanischen Spitzenclub CAV Murcia 2005, mit dem sie 2007 spanischer Meister wurde und den europäischen Top Teams Cup gewann. Danach kehrte Dirickx für eine Saison zurück nach Italien und spielte für Yamamay Busto Arsizio. In der Saison 2008/09 wurde sie mit CSU Metal Galați rumänischer Meister. Sehr erfolgreich war Dirickx 2009/10 mit Fenerbahçe İstanbul, wo sie türkischer Meister und Pokalsieger wurde sowie das Finale in der Champions League erreichte. Nach einer erneuten Saison in Italien bei Spes Volley Conegliano ging sie 2011 in die polnische Liga. Hier gewann sie mit MKS Dąbrowa Górnicza zweimal den Pokal und wurde 2013 polnischer Vizemeister. Danach wechselte sie zum Ligakonkurrenten Impel Wrocław.

Diricks spielt seit 2000 auch in der belgischen Nationalmannschaft, mit der sie 2013 im Finale in der Europaliga mit 2:3 gegen Deutschland verlor und zur besten Zuspielerin des Turniers gewählt wurde. Im selben Jahr gewann sie bei der Europameisterschaft in Deutschland und der Schweiz die Bronzemedaille.

Commons: Frauke Dirickx – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien