Frauke Roenneke

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Frauke Roenneke
Roenneke bei Bayer Leverkusen (2016)
Personalia
Geburtstag 26. Januar 1998
Geburtsort WermelskirchenDeutschland
Position Abwehr
Juniorinnen
Jahre Station
2004–2009 TV Dabringhausen
2009–2010 SSV Bergisch Born
2010–2015 Bayer 04 Leverkusen
Frauen
Jahre Station Spiele (Tore)1
2015– Bayer 04 Leverkusen 12 (0)
2016– Bayer 04 Leverkusen II 11 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Saisonende 2015/16

Frauke Roenneke (* 26. Januar 1998 in Wermelskirchen) ist eine deutsche Fußballspielerin, die für Bayer 04 Leverkusen spielt.

Roenneke begann das Fußballspielen 2004 im Alter von sechs Jahren beim TV Dabringhausen und wechselte nach einer einjährigen Zwischenstation beim SSV Bergisch Born im Sommer 2010 in die Jugendabteilung von Bayer 04 Leverkusen.[1] Dort durchlief sie ab der U-13 sämtliche Juniorinnenmannschaften und spielte ab 2013 für die U-17-Juniorinnen in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest.

Im Januar 2015 wurde sie kurzfristig in den Kader für den DFB-Hallenpokal in Magdeburg berufen, konnte dieses Turnier mit ihrer Mannschaft gewinnen[2] und gehörte nach der Winterpause zum festen Kader der Bundesligamannschaft.[3] Ihr Bundesligadebüt gab sie am 22. Februar 2015 im Heimspiel gegen den Herforder SV als Einwechselspielerin.

Auswahlmannschaften

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Roenneke durchlief diverse Auswahlmannschaften des Fußballverbands Mittelrhein und nahm Ende 2014 an drei Kaderlehrgängen der deutschen U-17-Nationalmannschaft teil.

Roenneke war Schülerin des Landrat-Lucas-Gymnasiums in Leverkusen, wo sie 2016 ihr Abitur bestand.[4]

Einzelnachweise

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  1. Frauke Roenneke erstmals im Kader der FVM-Auswahl. rga.de, abgerufen am 14. Februar 2015.
  2. Bayer 04-Frauen gewinnen den finalen DFB-Hallenpokal. bayer04.de, 18. Januar 2015, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 14. Februar 2015.
  3. Historischer Auftakt in Wolfsburg. bayer04.de, 13. Februar 2015, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 14. Februar 2015.
  4. Lucas-Abiturienten kommen auch aus Hennef und Bornheim. Rheinische Post, 29. Juni 2016, abgerufen am 14. August 2016.