Freie-Partie-Europameisterschaft 1975
18. Freie-Partie-Europameisterschaft 1975 | |
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Der Sieger: Ludo Dielis | |
Turnierdaten | |
Turnierart: | Europameisterschaft |
Turnierformat: | Round Robin |
Ausrichter: | CEB / KNBB |
Turnierdetails | |
Austragungsort: | Billardpalast Stokkers, Enschede Niederlande[1][2] |
Eröffnung: | 6. November 1975 |
Endspiel: | 9. November 1975 |
Teilnehmer: | 8 |
Titelverteidiger: | José Gálvez |
Sieger: | Ludo Dielis |
2. Finalist: | Klaus Hose |
3. Platz: | José Gálvez |
Preisgeld: | Amateureuropameisterschaft |
Rekorde | |
Bester GD: | 145,83 Ludo Dielis |
Bester ED: | 500,00 Klaus Hose |
Höchstserie (HS): | Klaus Hose | 1000
Spielstätte auf der Karte | |
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Die Freie-Partie-Europameisterschaft 1975 war das 18. Turnier in dieser Disziplin des Karambolagebillards und fand vom 6. bis zum 9. November 1975 in Enschede statt. Es war die zweite Freie-Partie-Europameisterschaft in den Niederlanden.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hochverdient gewann der Belgier Ludo Dielis diese Europameisterschaft. Nur im nicht mehr entscheidenden letzten Match gegen Klaus Hose verlor der Spieler aus Deurne einen Punkt. Sicher war auch der zweite Platz von Hose, der nur eine Niederlage gegen Piet Vet und zwei Unentschieden gegen José Gálvez und Dielis zulassen musste.
Modus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gespielt wurde in einer Finalrunde „Jeder gegen Jeden“ bis 500 Punkte. Bei einem Unentschieden in einer Aufnahme gab es für jeden Spieler zwei Matchpunkte. Es wurden prolongierte Serien gewertet.
- MP = Matchpunkte
- GD = Generaldurchschnitt
- HS = Höchstserie
Abschlusstabelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]MP | Match Points (Sieger = 2; Unentschieden = 1; Verlierer = 0) |
Pkte. | Erzielte Karambolagen |
Aufn. | Benötigte Versuche |
GD | Generaldurchschnitt |
BED | Bester Einzeldurchschnitt eines Spielers |
HS | Höchstserie |
Bester GD des Turniers | |
Bester ED des Turniers | |
Beste HS des Turniers | |
1. Platz (Gold) | |
2. Platz (Silber) | |
3. Platz (Bronze) |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ J. Babut de Mares: Le Billard. Nr. 68. Brüssel Januar 1976, S. 5–7.
- ↑ Hans H. Graßmann: Billard-Sport. 53. Jahrgang, Nr. 12. Düren Dezember 1975, S. 329–330.
- ↑ Dieter Haase, Heinrich Weingartner: Enzyklopädie des Billardsports. 1. Auflage. Band 1. Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3, S. 41.