Frequenztoleranz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Frequenztoleranz (englisch frequency tolerance) ist – entsprechend Art. 1.151 der Vollzugsordnung für den Funkdienst (VO Funk) der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) – definiert als «Höchste zulässige Abweichung der Mittenfrequenz des durch die (Funk-)Aussendung belegten Frequenzbandes gegenüber der zugeteilten Frequenz oder der charakteristischen Frequenz einer Aussendung gegenüber der Bezugsfrequenz[1]».

Hierbei handelt es sich auch um einen besonderen Begriff der Frequenzverwaltung, der in der Regel im Zusammenhang mit der Zuteilung einer Funkfrequenz oder eines Frequenzkanals Verwendung findet.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. VO Funk, Ausgabe 2012, Artikel 1.151, Definition: frequency tolerance / Frequenztoleranz.