Freudenberg (Ostrach)
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Freudenberg Gemeinde Ostrach
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Koordinaten: | 47° 55′ N, 9° 20′ O |
Höhe: | 669 m ü. NHN |
Postleitzahl: | 88356 |
Vorwahl: | 07585 |
Freudenberg ist ein Weiler Burgweilers, einer von acht Ortschaften der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach[1] im Landkreis Sigmaringen.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Weiler Freudenberg liegt auf einer Höhe von 669 m ü. NHN, sechs Kilometer[2] südwestlich der Ortsmitte Ostrachs, zwischen Ochsenbach im Süden, Burgweiler im Osten, Hahnennest im Norden, Mettenbuch im Nordwesten und dem Waldgebiet Falken (705,1 m ü. NHN) im Westen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zuge der Gebietsreform in Baden-Württemberg wurde die Gemeinde Burgweiler mit dem Weiler Freudenberg am 1. Januar 1975 nach Ostrach eingemeindet.[3][4]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Burg Freudenberg, eine abgegangene Burg aus dem 15. Jahrhundert.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Max Hornstein: Chronik der ehemaligen Gemeinde Waldbeuren und der damaligen Gemeinde Burgweiler mit ihren zugehörenden Orten Hahnennest, Ulzhausen, Egelreute, Sturmberg, Zoznegg-Oberochsenbach, Ochsenbach, Freudenberg, Mettenbuch und Judentenberg. Die Geschichte einer Landschaft im oberen Linzgau von der Vorgeschichte bis Mitte des 20. Jahrhunderts. Schmidt Verlag. Pfullendorf, 1996.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die Ortschaften von Ostrach ( des vom 26. April 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ; abgerufen am 9. Februar 2015
- ↑ Top25 Viewer [Top. Karte 1:100000 Baden-Württemberg]
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 550 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Informationen der Gemeinde Ostrach im Grenzsteinmuseum Ostrach