Fridolin Reiber

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Fridolin Reiber (* 28. November 1887 in Straßberg; † 5. Juni 1976 in Ebingen[1]) war ein deutscher Kommunalpolitiker.

Reiber arbeitete als Wirker. Er war Mitglied der KPD und im Textilarbeiterverband engagiert. Nach der Machtergreifung wurde er mehrfach inhaftiert.[1]

Ab 1945 war er Mitglied des Gemeinderats von Ebingen. Bei den ersten Kommunalwahlen im Jahr 1946 nach dem Ende des NS-Staats wurde er dort zum Bürgermeister gewählt. Ebingen wählte Fridolin Reiber bei den ersten Kommunalwahlen im Jahr 1946 nach dem Ende des NS-Staats zum Bürgermeister.[2] Vom 6. Oktober 1946 bis 18. Dezember 1948 blieb er Bürgermeister der Stadt. Anschließend arbeitete er als Gewerkschaftssekretär und gehörte weitere fünf Jahre bis 1953 dem Gemeinderat an.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c Fridolin Reiber, Ebingen schule-bw.de
  2. Riesiges Bürgerinteresse bei Vorstellung des neuen Albstadt-Buchs zak.de