Friedhelm Guttandin
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Friedhelm Guttandin (* 18. Januar 1949 in Klein-Gerau) ist ein deutscher Soziologe.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er besuchte das Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt und war dort Schulsprecher.[1] Nach der Promotion zum Dr. phil. 1980 in Marburg und der Habilitation am 15. August 1990 in Hagen (Gutachter: Werner Fuchs-Heinritz, Peter Willy Brandt, Heinz Abels, Lars Michael Clausen) wurde er 1996 außerplanmäßiger Professor für Berufs- und Wirtschaftspädagogik an der Fernuniversität in Hagen und vertrat 1995 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg einen Lehrstuhl.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Genese und Kritik des Subjektbegriffs. Zur Selbstthematisierung der Menschen als Subjekte. Marburg 1980, ISBN 3-922140-04-1.
- Selbstkontrolle. Dokumente zur Geschichte einer Obsession. Berlin 1991, ISBN 3-928282-01-8.
- Das paradoxe Schicksal der Ehre. Zum Wandel der adeligen Ehre und zur Bedeutung von Duell und Ehre für den monarchischen Zentralstaat. Berlin 1993, ISBN 3-496-00443-6.
- Improvisationsgesellschaft. Provinzstadtkultur in Südamerika. Pfaffenweiler 1996, ISBN 3-8255-0099-3.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ KolleKTiv Zeitung (Dokumentation über den Konflikt am LGG)
Personendaten | |
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NAME | Guttandin, Friedhelm |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Soziologe |
GEBURTSDATUM | 18. Januar 1949 |
GEBURTSORT | Klein-Gerau |