Friedrich-Schiedel-Wissenschaftspreis zur Geschichte Oberschwabens
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Der Friedrich-Schiedel-Wissenschaftspreis zur Geschichte Oberschwabens wird seit 1999 alle zwei Jahre durch die von Friedrich Schiedel gegründete Stiftung Friedrich-Schiedel-Wissenschaftspreis zur Geschichte Oberschwabens vergeben. Mit dem Preis sollen „Personen ausgezeichnet werden, deren wissenschaftliche Arbeit auf die Region Oberschwaben bezogen und in objektivierbarer Weise international anerkannt ist“.[1] Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert (Stand 2019).
Preisträger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1999: Peter Blickle
- 2001: Franz Quarthal
- 2003: Klaus Schreiner
- 2005: Rolf Kießling
- 2007: Hans Ulrich Rudolf
- 2009: Peter Eitel
- 2011: Hans-Georg Wehling
- 2013: Elmar Kuhn
- 2015: Konstantin Maier
- 2017: Edwin E. Weber
- 2019: Dietmar Schiersner[2]
- 2023: Thomas Zotz[3]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Friedrich-Schiedel-Wissenschaftspreis zur Geschichte Oberschwabens beim Landratsamt Ravensburg ( vom 6. August 2019 im Internet Archive)
- Reden zur Preisverleihung im SWB-Katalog
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Stiftung Friedrich Schiedel Wissenschaftspreis zur Geschichte Oberschwabens ( vom 29. März 2007 im Internet Archive) In: rp.baden-wuerttemberg.de
- ↑ Friedrich Schiedel-Wissenschaftspreis zur Geschichte Oberschwabens 2019 geht an Prof. Dietmar Schiersner. In: friedrichschiedelstiftung.de. Friedrich-Schiedel-Stiftung, abgerufen am 9. August 2021.
- ↑ Thomas Zotz wird mit dem Friedrich Schiedel Wissenschaftspreis zur Geschichte Oberschwabens 2023 ausgezeichnet. Schwäbische Zeitung, 12. Mai 2023, abgerufen am 15. Mai 2023.