Friedrich Arnold (Politiker)
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Friedrich Arnold (* 17. Mai 1912 in Marienbad; † 29. Juli 1969 in Amberg) war ein deutscher Politiker (CSU).
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Arnold, der als Oberstudiendirektor in Amberg arbeitete, beantragte am 18. Dezember 1938 die Aufnahme in die NSDAP und wurde rückwirkend zum 1. November desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 6.663.031), allerdings 1941/42 aus der Partei entlassen.[1][2] Nach dem Krieg gehörte von November 1958 bis kurz vor seinem Tod als Abgeordneter dem Bayerischen Landtag an.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1952: Nordgau-Kulturpreis der Stadt Amberg in der Kategorie „Nordgauförderung“
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Friedrich Arnold in der Parlamentsdatenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte in der Bavariathek
- Heike Nasritdinova: Arnold, Dr. Friedrich. Eintrag in der Datenbank des Oberpfälzer Kulturbundes (derzeit nicht erreichbar)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/421202
- ↑ https://web.archive.org/web/20210521222142/http://www.niqolas.de/bredel/news/bayern.pdf
Personendaten | |
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NAME | Arnold, Friedrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (CSU) |
GEBURTSDATUM | 17. Mai 1912 |
GEBURTSORT | Marienbad |
STERBEDATUM | 29. Juli 1969 |
STERBEORT | Amberg |