Friedrich Gotthilf Findeisen
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Friedrich Gotthilf Findeisen (* 1742 in Leipzig; † 22. Januar 1796) war ein deutscher Pädagoge und Literat.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Findeisen lernte an der Thomasschule zu Leipzig und studierte Theologie an der Universität Leipzig. 1764 erwarb er den Magister. Danach war er Hauslehrer von adeligen Familien in Livland. 1788 wurde er dann Konrektor der Schule in Dorpat.[1] Er gab das Lesebuch für Ehst- und Livland heraus.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Raisonnement über einige Maximen der alten Welt u. ihren Einfluss auf die Denkungsart der Menschen. (1777)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Carola L. Gottzmann, Petra Hörner: Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums und St. Petersburgs. De Gruyter, Berlin 2007, ISBN 978-3-11-019338-1, S. 421.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Baltische Historische Kommission (Hrsg.): Eintrag zu Friedrich Gotthilf Findeisen. In: BBLD – Baltisches biografisches Lexikon digital
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Johann Samuel Ersch, Johann Gottfried Gruber: Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste. F. A. Brockhaus, Leipzig 1846, S. 233.
Personendaten | |
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NAME | Findeisen, Friedrich Gotthilf |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Pädagoge und Literat |
GEBURTSDATUM | 1742 |
GEBURTSORT | Leipzig |
STERBEDATUM | 22. Januar 1796 |