Fritz Einwald
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Fritz Einwald (* 19. Juni 1907 in Thiergarten; † 13. Februar 1967 in Singen am Hohentwiel) war ein deutscher Politiker (FDP/DVP).
Einwald, der römisch-katholischen Glaubens war, war von Beruf Forstmeister. Zum 1. Mai 1933 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 3.045.830), hatte die Partei aber spätestens Mai 1935 wieder verlassen.[1][2] Er gehörte von 1960 bis 1964 für die FDP/DVP dem Landtag Baden-Württemberg an. Er war seit 1927 Mitglied der katholischen Studentenverbindung F.A.V. Rheno-Guestfalia (Hann. Münden).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Einwald, Fritz. In: Martin Schumacher (Hrsg.): M.d.B. – Die Volksvertretung 1946–1972. – [Ebbinghaus bis Eyrich] (= KGParl Online-Publikationen). Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e. V., Berlin 2006, ISBN 3-7700-5224-2, S. 259, urn:nbn:de:101:1-2014070812574 (kgparl.de [PDF; 201 kB; abgerufen am 19. Juni 2017]).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bundesarchiv R 9361-VIII KARTEI/7900894
- ↑ Helmut Gewalt: Ehemalige Mitglieder der NSDAP als nachmalige Baden-Württembergische Landtagsabgeordnete online
Personendaten | |
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NAME | Einwald, Fritz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (FDP/DVP), MdL |
GEBURTSDATUM | 19. Juni 1907 |
GEBURTSORT | Thiergarten |
STERBEDATUM | 13. Februar 1967 |
STERBEORT | Singen am Hohentwiel |