Fritz Obiditsch
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Fritz Obiditsch (* 17. Juni 1926 in Rožmital, Tschechoslowakei; † 24. Juni 2013 in Esslingen am Neckar) war ein deutscher Soziologe und Pädagoge.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren als Sohn des Kaufmanns Karl Obiditsch und dessen Ehefrau Juliane geb. Longin, wuchs er in Rosenthal (heute Rožmitál pod Třemšínem) in Böhmen auf. Er wurde 1956 in Tübingen promoviert. Obiditsch war ab 1962 Dozent, seit 1965 Professor an der Pädagogischen Hochschule Weingarten und von 1971 bis 1974 deren Rektor. Zudem engagierte er sich in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Er war seit 1967 Ehrenmitglied der katholischen Studentenverbindung KDStV Welfia Weingarten im Cartellverband (CV).
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Einführung in die Soziologie der Erziehung. 2. Auflage. Neckar-Verlag, Villingen 1975, ISBN 3-7883-0419-7.
- Einführung in die Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland. DIFF, Tübingen 1977.
- mit Rainer Gartenschläger: Vierzig Jahre Lehrerbildung in Weingarten. Hrsg. von Norbert Kruse. Pädag. Hochschule Weingarten, 1990, ISBN 3-924945-94-2.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Walter Habel: Wer ist wer? Das Deutsche who's who. Band 42. Schmidt-Römhild, 2003, S. 1033.
Personendaten | |
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NAME | Obiditsch, Fritz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Soziologe |
GEBURTSDATUM | 17. Juni 1926 |
GEBURTSORT | Rosenthal |
STERBEDATUM | 24. Juni 2013 |
STERBEORT | Esslingen am Neckar |