Fronberg (Schwandorf)
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Fronberg (Schwandorf) Stadt Schwandorf
| ||
---|---|---|
Koordinaten: | 49° 20′ N, 12° 7′ O | |
Höhe: | 370 m | |
Postleitzahl: | 92421 | |
Vorwahl: | 09431 | |
Lage von Fronberg (Schwandorf) in Bayern
| ||
Fronberg mit Fluss Naab (2023)
|
Fronberg ist ein Ortsteil der Stadt Schwandorf im Landkreis Schwandorf in der Oberpfalz (Bayern).
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fronberg liegt zwei Kilometer nordöstlich von Schwandorf an der Naab und ist zwei Kilometer von der A93-Anschlussstelle Schwandorf Nord entfernt. Fronberg befindet sich im Westen des Oberpfälzer Seenlandes.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die frühere Gemeinde Fronberg mit den damaligen Ortsteilen Fronberg, Irlaching, Irrenlohe und Münchshöf kam bei der Gemeindegebietsreform am 1. Juli 1972 zur Stadt Schwandorf.[1]
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schloss Fronberg
- Oberpfälzer Künstlerhaus (Kebbel-Villa)
- St.-Andreas-Kirche
- Petrus-Kapelle - Sie steht am Ende einer Allee, die zum Schloss führt und erinnert an den 1945 im KZ Sachsenhausen verstorbenen Randolph von Breidbach-Bürresheim.
- Wendelinkapelle
- Brauereiwirtschaft (seit 1420)
- Gebäude der Fronberger Eisengießerei „Fronberg Guss“ (auf einer Naabinsel gelegen) - Das Unternehmen wurde 1449 als Hammerwerk zur Herstellung von Blech, Draht und Waffen gegründet und ist seit 2005 eine Tochtergesellschaft der Gienanth Eisenberg GmbH[2]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Caroline von Holnstein geborene Freiin von Spiering und in zweiter Ehe Freifrau Künsberg von Fronberg. Ihr Porträt hängt in der Schönheitengalerie im Schloss Nymphenburg in München.
Bilder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Schloss Fronberg (2023)
-
Fronberg Guss (Bildmitte am Fluss Naab, 2023)
-
Kebbel-Villa (2016)
-
Petrus-Kapelle
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Fronberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 438.
- ↑ Gienanth Eisenberg GmbH (offizielle Seite)