Funerium
Funerium | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Ilmajoki, Seinäjoki, Finnland |
Genre(s) | Funeral Doom |
Gründung | 2005 |
Aktuelle Besetzung | |
Alle Instrumente, Gesang |
Emil Paavola |
Funerium ist eine 2005 gegründete Funeral-Doom-Band.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Emil Paavola initiierte Funerium 2005 als Fortführung des Projektes Bastard ov Betlehem. Den Namen wechselte Paavola zwischenzeitlich erneut hin und zurück. Seine Musik veröffentlichte er über sein eigenes, seinen Veröffentlichungen vorbehaltenem Label Stay Brutal. Lediglich die Kompilation Cvltvs Deorvm Aliorvm / Nihil in Omnino Nvsqvam erschien 2016 über Endless Winter. Die Rezeption seiner Veröffentlichungen blieb rar. Stefano Cavanna lobte das Musikprojekt in seiner Genre-Enzyklopädie Il suono del Dolore. Trent’anni di Funeral Doom. als eine von vielen guten Funeral-Doom-Interpreten die in Finnland seit der der Jahrtausendwende begründet wurden und die Musik als typisch für Ein-Mann-Bands, sowie als zufriedenstellend.[1]
Stil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Funerium spielt einen minimalistischen und einfachen Funeral Doom.[1]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2006: The Funeral Kult (Demo, Stay Brutal)
- 2007: From Infinity to Oblivion (Demo, Stay Brutal; als Bastard ov Betlehem; 2012 als Funerium, Stay Brutal)
- 2012: MMXII (Demo, Stay Brutal)
- 2012: Cultus Deorum Aliorum (Album, Stay Brutal)
- 2012: Nihil in Omnino Nusquam (EP, Stay Brutal)
- 2016: Cvltvs Deorvm Aliorvm / Nihil in Omnino Nvsqvam (Kompilation, Endless Winter)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stefano Cavanna: Il suono del Dolore. Trent’anni di Funeral Doom. Tsunami Edizioni, Mailand 2023, ISBN 978-88-948596-9-0, S. 72 f. (italienisch).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Stefano Cavanna: Il suono del Dolore. Trent’anni di Funeral Doom. Tsunami Edizioni, Mailand 2023, ISBN 978-88-948596-9-0, S. 72 f. (italienisch).