Géraldine Frey

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Géraldine Frey


Géraldine Frey 2017 in Bydgoszcz

Nation Schweiz Schweiz
Geburtstag 19. Juni 1997 (27 Jahre)
Geburtsort Zug, Schweiz
Größe 172 cm
Karriere
Disziplin Sprint
Verein Leichtathletik Klub Zug
Status aktiv
Medaillenspiegel
U23-Europameisterschaften 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Logo der EAA U23-Europameisterschaften
Bronze Bydgoszcz 2017 4 × 100 m
letzte Änderung: 2. Oktober 2024

Géraldine Frey (* 19. Juni 1997 in Zug) ist eine Schweizer Leichtathletin, die sich auf Sprint spezialisiert hat.

Sportliche Laufbahn

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Erste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Géraldine Frey im Jahr 2015, als sie bei den Junioreneuropameisterschaften in Eskilstuna mit der Schweizer 4-mal-100-Meter-Staffel mit 45,89 s im Vorlauf ausschied. 2017 schied sie bei den U23-Europameisterschaften in Bydgoszcz mit 12,12 s in der Vorrunde im 100-Meter-Lauf aus und gewann mit der Staffel in 44,07 s die Bronzemedaille hinter den Teams aus Spanien und Frankreich. Im Staffelvorlauf gab es mit 43,99 s einen neuen Schweizer Rekord.[1] 2019 schied sie bei den U23-Europameisterschaften in Gävle mit 11,79 s im Halbfinal über 100 Meter aus und gelangte mit der Staffel mit 45,64 s auf Rang acht.

2022 startete sie im 60-Meter-Lauf bei den Hallenweltmeisterschaften in Belgrad und schied dort mit 7,15 s im Halbfinal aus. Im Juli schied sie bei den Weltmeisterschaften in Eugene mit 11,30 s in der ersten Runde über 100 Meter aus, und mit der Staffel belegte sie mit 42,81 s im Final den siebten Platz. Bei den Europameisterschaften in München kam sie in den Halbfinal des 100-Meter-Laufes und schied mit der Staffel im Vorlauf aus. Im Jahr darauf wurde sie bei der 1. Liga der Team-Europameisterschaft im Zuge der Europaspiele in 11,26 s Vierte über 100 Meter und gelangte mit 23,57 s auf Rang sechs über 200 Meter. Zudem wurde sie in der 4-mal-100-Meter-Staffel in 43,39 s Erste im B-Lauf. Im August schied sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 11,28 s im Halbfinal über 100 Meter aus. 2024 schied sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Glasgow mit 7,16 s im Semifinal über 60 Meter aus. Im Mai wurde sie bei den World Athletics Relays in Nassau in 42,75 s Dritte im C-Lauf in der 2. Qualifikationsrunde über 4-mal 100 Meter und sicherte sich damit einen Startplatz für die Olympischen Spiele in Paris. Anschließend schied sie bei den Europameisterschaften in Rom mit 11,29 s im Halbfinal über 100 Meter aus und wurde mit der Staffel im Finale disqualifiziert. Im August schied sie bei den Olympischen Sommerspielen in Paris mit 11,34 s im Vorlauf aus.

2022 wurde Frey Schweizer Meisterin im 200-Meter-Lauf und 2024 wurde sie Hallenmeisterin über 60 Meter.

Persönliche Bestleistungen

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  • 100 Meter: 11,18 s (+1,1 m/s), 9. August 2023 in Langenthal
    • 60 Meter (Halle): 7,11 s, 18. März 2022 in Belgrad
  • 200 Meter: 23,12 s (−0,2 m/s), 25. Juni 2022 in Zürich
Commons: Géraldine Frey – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Leichtathletik: U23-Europameisterschaften: Schlussläuferin Frey sichert Medaille. In: Luzerner Zeitung. 18. Juli 2017, abgerufen am 29. August 2022.