Günter Barié
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Günter Barié (* 1. Oktober 1907; † 23. November 1991) war ein deutscher Manager.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Barié wurde 1933 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zum Doktor der Rechte promoviert. Später war er Direktor des Daimler-Benz-Werkes in Mannheim.
Am 5. Juli 1974 wurde Barié mit 58 von 90 Stimmen vom Landtag von Baden-Württemberg als Nachfolger von Eugen Klaussner zum stellvertretenden Richter in der Gruppe „ohne Befähigung zum Richteramt“ am Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg gewählt. Er amtierte bis 1982.
Ehrenamt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Barié engagierte sich im Allgemeinen Schnauferl-Club.
Ehrungen und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland (1967)
- Ehrensenator der Universität Mannheim (1968)[1]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die strafrechtliche Kausalitätstheorie des Reichsgerichts bei der Unterlassung, Düren 1934.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Günter Barié in der Datenbank von scope.mannheim.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Historische Liste. In: uni-mannheim.de. Abgerufen am 3. Juni 2024.
Personendaten | |
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NAME | Barié, Günter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Manager |
GEBURTSDATUM | 1. Oktober 1907 |
STERBEDATUM | 23. November 1991 |