Günter Breitzke
Günter Breitzke | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 29. Juni 1967 | |
Geburtsort | Köln, Deutschland | |
Größe | 183 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
TuS Stammheim | ||
SC Fortuna Köln | ||
Bayer 04 Leverkusen | ||
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
SSG 09 Bergisch Gladbach | ? | (?)|
–1988 | SC Brück | ? | (?)
1988–1992 | Borussia Dortmund | 89 (18) |
1992–1993 | Fortuna Düsseldorf | 27 | (7)
1993–1994 | Wuppertaler SV | 30 | (2)
1994–1995 | FC 08 Homburg | 12 | (1)
1995–1997 | Wuppertaler SV | 45 | (6)
1997–1998 | Alemannia Aachen | 25 | (3)
Eschweiler Sportgemeinschaft | ? | (?)|
Eisbachtaler Sportfreunde | ? | (?)|
SpVgg Arminia 09 Köln | ||
Polizei SV Köln | ||
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Günter Breitzke (* 29. Juni 1967 in Köln) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.
Sportlicher Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Günter Breitzke startete seine Profilaufbahn 1988/89 bei Borussia Dortmund. Zuvor spielte er beim Verbandsligisten SC Brück, beim SSG 09 Bergisch Gladbach und in seiner Jugend bei Bayer 04 Leverkusen, beim SC Fortuna Köln und beim TuS Stammheim in Köln.
Bereits in seiner ersten Spielzeit beim BVB gewann Breitzke 1989 nach einem 4:1-Endspielsieg gegen Werder Bremen den DFB-Pokal. In den Folgejahren konnte sich Breitzke in Dortmund etablieren. Einziger anschließender Erfolg blieb für ihn der Gewinn der Vizemeisterschaft 1991/92, in der der BVB nur knapp hinter dem punktgleichen VfB Stuttgart die deutsche Meisterschaft verpasste.
Im Anschluss wechselte Breitzke in die 2. Bundesliga zu Fortuna Düsseldorf, bereits ein Jahr später zum Ligakonkurrenten Wuppertaler SV. Nach ebenfalls nur einer Saison heuerte Breitzke 1994 beim FC 08 Homburg an, den er 1995 wieder Richtung Wuppertaler SV verließ. Nach drei Jahren Regionalliga in Wuppertal und bei Alemannia Aachen ließ er seine Laufbahn im Jahr 1999 bei der Eschweiler Sportgemeinschaft, den Sportfreunden Eisbachtal und danach bei der SpVgg Arminia Köln sowie dem Polizei Sportverein Köln ausklingen.
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Günter Breitzke, der in seiner Zeit beim SC Brück eine Lehre als Maler und Lackierer abgebrochen hatte, wohnt in Köln-Stammheim und lebt von Arbeitslosengeld II.[1][2]
Statistik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fußball-Bundesliga: 89 Spiele (18 Tore)
- 2. Bundesliga: 69 Spiele (10 Tore)
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Günter Breitzke in der Datenbank von weltfussball.de
- Günter Breitzke in der Datenbank von fussballdaten.de
- Spielerarchiv des Wuppertaler SV
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wilfried Horrmann: Ex-BVB-Profi Günter Breitzke lebt verarmt von Hartz IV. Artikel vom am 18. Februar 2009 auf Ruhr Nachrichten.de.
- ↑ Kölner Express: Gefangen im Hartz IV Alltag (18. Januar 2011)
Personendaten | |
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NAME | Breitzke, Günter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 29. Juni 1967 |
GEBURTSORT | Köln |