Günter Opitz (Mathematiker)
Günter Kurt Opitz, auch Günther Opitz (* 24. Februar 1921 in Dresden; † 29. September 1991 ebenda), war ein deutscher Mathematiker und Hochschullehrer.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Schulbesuch und der Ablegung des Abiturs an der Dreikönigsschule in Dresden 1939 studierte er Mathematik und Physik und promovierte 1949 zum Dr.-Ing. 1957 wurde er mit der Wahrnehmung einer Professur an der Technischen Hochschule in Dresden, die später zur Technischen Universität umgewandelt wurde, beauftragt. Seit 1946 war er an dieser Einrichtung. Er wurde stellvertretender Direktor des Instituts für Mathematische Statistik, dessen Leitung er nach dem Ausscheiden Heinrichs 1957 bis 1964 kommissarisch übernahm und lehrte nach der 1960 erfolgten Habilitation bis 1981. 1972 hatte er die Leitung des Wissensbereichs Numerische Mathematik übernommen.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Opitz, Günter In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1966. Walter de Gruyter & Co, Berlin 1966, S. 1777.
- Prof. Dr.-Ing. habil. Günter (Kurt) Opitz. In: 175 Jahre TU Dresden. Geschichte der TU Dresden 1828–2003. Dresden 2003, S. 695.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eintrag im Catalogus professorum dresdensis
- Günter Opitz in der Datenbank zbMATH
Personendaten | |
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NAME | Opitz, Günter |
ALTERNATIVNAMEN | Opitz, Günter Kurt (vollständiger Name); Opitz, Günther |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mathematiker und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 24. Februar 1921 |
GEBURTSORT | Dresden |
STERBEDATUM | 29. September 1991 |
STERBEORT | Dresden |