Günter Trost
Günter Trost (* 22. November 1943 in Sigmaringen) ist ein deutscher Psychologe im Ruhestand, der vor allem auf den Gebieten der Begabungsdiagnostik und Testentwicklung für die Hochschulzulassung tätig ist. Er ist emeritierter Honorarprofessor an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und war Direktor des Instituts für Test- und Begabungsforschung in Bonn, das unter anderem verantwortlich für den Test für Medizinische Studiengänge (TMS) ist.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ausbildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Günter Trost besuchte die Schule in Biberach/Riss von 1950 bis 1963 und diente anschließend bis 1965 als Zeitsoldat bei der Bundeswehr, wo er zum Reserveoffizier ausgebildet wurde. Bis 1970 nahm er an Wehrübungen und Lehrgängen der Bundeswehr teil, die er als Hauptmann der Reserve abschloss.[1]
Ab 1965 studierte er Psychologie und Philosophie an der Universität Tübingen, was er 1968 mit dem Vordiplom in Psychologie und dem Philosophicum (Zwischenprüfung in Philosophie) abschloss. Im selben Jahr wechselte er an die Universität Mannheim, wo er Psychologie mit den Schwerpunkten Arbeits- und Organisationspsychologie (insbesondere Eignungsdiagnostik) und Pädagogische Psychologie studierte. Er erhielt ein Begabtenstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes. 1970 schloss er dieses Studium als Diplompsychologe mit Auszeichnung ab und von 1971 bis 1973 promovierte er berufsbegleitend zum Dr. phil. an der Universität Mannheim.[1]
Berufliche Tätigkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von 1970 an war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter bis 1975 am Institut für Test- und Begabungsforschung der Studienstiftung des deutschen Volkes in Bonn tätig und wurde 1975 dessen Direktor. Zu seinen Aufgaben gehörten die Entwicklung und Durchführung von Verfahren zur Identifikation von Begabungen, die Entwicklung von Eignungstests, Interviews und Assessment-Center-Verfahren bei der Hochschulzulassung und die Begabungsforschung.[2] Angewendet wurden die damals entwickelten und seitdem weiter fortentwickelten eignungsdiagnostischen Verfahren für staatliche und private Hochschulen in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Beispiele sind der im Auftrag des DAAD bereitgestellte, weltweit durchgeführte Test für ausländische Studienbewerberinnen und -bewerber, Auswahlverfahren der Universität St. Gallen und der Wirtschaftshochschule in Vallendar sowie Auswahlverfahren für verschiedene Förderprogramme, unter anderem für die Begabtenförderung der Studienstiftung des deutschen Volkes.[3][1][4]
Neben den Auswahlverfahren entwickelte das Institut für Test- und Begabungsforschung in den siebziger Jahren eine Serie von sieben «Studienfeldbezogenen Beratungstests». Die Testbatterie misst studienspezifische Fähigkeiten und wird, nach kontinuierlicher Weiterentwicklung, bis heute von der Bundesagentur für Arbeit bundesweit zur Beratung von Studierwilligen verwendet.[5][6]
1986 wurde unter Trosts Leitung der Test für Medizinische Studiengänge (TMS) als ein Auswahlelement für die Zulassung zum Medizinstudium eingeführt, dem eine längere Entwicklungs- und Erprobungsphase mit entsprechender politischer Diskussion voranging. Die besondere wissenschaftliche Leistung bestand in der Ermittlung wesentlicher Merkmale für eine Vorhersage des Studienerfolges im Medizinstudium aufgrund einer genauen Anforderungsanalyse und deren zuverlässige Erfassung mit einem Testkonzept, welches nachgewiesenermaßen eine mit der Abiturnote vergleichbaren Vorhersagegüte für den Studienerfolg aufweist. Im Unterschied zur Abiturnote wird die Testleistung aber unter für alle vergleichbaren Bedingungen geprüft. Der Test leistet somit auch einen Beitrag zur Chancengleichheit.[7]
Der TMS wurde bis 1996 durchgeführt und dann zunächst wieder abgeschafft, weil die Bewerberzahlen stark zurückgegangen waren. Erst seit 2007 (zuerst an Universitäten in fünf Bundesländern, später bundesweit) wird er als Bestandteil der Auswahlverfahrens bei der Medizinerzulassung unter der Verantwortung der Hochschulen wieder eingesetzt[8][9], verstärkt seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 9. Dezember 2017 im Rahmen des neuen Staatsvertrages der Länder vom Dezember 2018 als Ergänzung zur Abiturnote, die auch hinsichtlich des Beurteilungsmaßstabs Unterschiede zwischen den Ländern aufweist. Dies schränkt die Gleichbehandlung der Studierwilligen ein.[1][10]
Zum Zeitpunkt der vorübergehenden Einstellung des Medizinertests TMS wurde das Institut für Test- und Begabungsforschung der Studienstiftung des deutschen Volkes im Jahr 1997 aufgelöst. Um die weiteren Aufgaben des Instituts fortsetzen und ausweiten zu können, wurde bereits 1992 die ITB Consulting GmbH gegründet. Trost war einer der vier Gründer und bis 2006 Geschäftsführer. Die Bezeichnung des früheren Instituts sowie ein Teil des Personals wurden in die ITB GmbH übernommen. Die Beratung von Bildungseinrichtungen, Behörden und Unternehmen in Fragen der Eignungsdiagnostik, der Identifikation und Förderung von Begabungen in Schule und Hochschule, der Personalauswahl, der Leistungs- und Potenzialbeurteilung sowie der Personalentwicklung, des Trainings und Coachings von Führungskräften gehörten zum Profil des Unternehmens.[11]
Mit seiner Publikationstätigkeit auf verschiedenen Ebenen leistete Trost einen Betrag zur Herstellung der politischen Akzeptanz von Zulassungsverfahren. Es wuchs die Überzeugung, dass ein Eignungstest wie der TMS nicht nur in Deutschland einen wesentlichen Beitrag zur validen und fairen Auswahl der Studierenden leisten kann, wann immer die Bewerberzahl die Zahl der verfügbaren Studienplätze erheblich übersteigt. Unter seiner Leitung wurden ab dem Jahr 1998 das Konzept und wichtige Aufgabengruppen des TMS für die Adaptation und jährliche Verwendung im Rahmen des Eignungstests für das Medizinstudium in der Schweiz dem Schweizer Partner bereitgestellt. Diese Kooperation besteht bis heute. Als Mitglied des Beirates „Eignungstest“ beriet Trost die Schweizer Partner und konnte den Einsatz des EMS in Österreich von 2006 bis 2012 unter Schweizer Federführung mit unterstützen.[12]
Vergleichbare Beratungen bei der Entwicklung und Verwendung von Hochschulzulassungsverfahren führte er auch für nationale Testinstitute in Australien, China, Japan, der Mongolei, den Philippinen und der Türkei durch.[1]
Lehre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 1998 ist er Honorarprofessor für Psychologie der Universität Heidelberg, die Lehrtätigkeit erfolgte bis 2005 in den Bereichen Eignungsdiagnostik, Intelligenz- und Kreativitätsforschung sowie Hochbegabungsforschung.[1][13][14]
Tätigkeit im Ruhestand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 2016 führten ihn fünf erfolgreiche ehrenamtliche Einsätze als Senior Experte im Rahmen von Entwicklungshilfe-Projekten des Senior Expert Service (Bonn) nach Indonesien, Südafrika, Kasachstan, Tunesien und Kamerun.[1][15] Er ist weiterhin Gesellschafter und Senior-Berater der ITB Consulting GmbH.[1]
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Günter Trost ist verheiratet, hat eine Tochter und lebt in Muri (Kanton Aargau) in der Schweiz. Er ist auch Schweizer Staatsbürger geworden und engagiert sich in der Lokalpolitik seiner Heimatgemeinde.[16][17] Trost spielt Klavier und ist bis heute einmal pro Woche als Barpianist in einem Restaurant tätig, das von seiner Frau Marlis Laubacher geführt wird.[18] Er singt im regional auftretenden Regi-Chor Muri.[19] Ferner ist er Verwaltungsratspräsident der Innovalis AG, die unter der Geschäftsführung seiner Frau Projekte in den Bereichen Gastronomie, Wohnen und Arbeiten durchführt.[20][21]
Veröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Günter Trost hat zahlreiche Publikationen verfasst oder mitverfasst bzw. herausgegeben, die sich vor allem mit den Themen Eignungsdiagnostik und Hochschulzulassung befassen. Die aktuelle Publikationsliste umfasst 6 Bücher, 50 Beiträge zu wissenschaftlichen Büchern, 22 wissenschaftliche Zeitschriftenbeiträge, 15 Arbeitsberichte, 5 allgemeine Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträge und 14 Testentwicklungen, die in verschiedenen Kontexten und Einrichtungen eingesetzt werden.[22]
Büchero
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- F. Blum, A. Hensgen, G. Trost: Beratungstests für Oberstufenschüler und Abiturienten. Institut für Test- und Begabungsforschung, Bonn 1985, ISBN 3-922163-06-8.
- R. S. Jäger, R. H. Lehmann, G. Trost (Hrsg.): Tests und Trends 11. Jahrbuch der Pädagogischen Diagnostik. Beltz, Weinheim/Basel 1997, ISBN 3-407-34108-3.
- G. Trost: Vorhersage des Studienerfolgs. Westermann, Braunschweig 1975, ISBN 3-14-167138-9.
- G. Trost, H. Bickel: Studierfähigkeit und Studienerfolg. Minerva., München 1979, ISBN 3-597-10024-4.
- G. Trost, J. Ebach: Admission to Medical Schools in Europe. Pabst Science Publishers, Berlin / Wien / Zagreb 1997, ISBN 3-931660-39-7.
- G. Trost, K. Ingenkamp, R. S. Jäger (Hrsg.): Tests und Trends 10. Jahrbuch der Pädagogischen Diagnostik. Beltz, Weinheim 1993, ISBN 978-3-407-34075-7.[23]
Wissenschaftliche Beiträge (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- G. Trost: Identification of Highly Gifted Adolescents – Methods and Experiences. In: K.A. Heller, J.F. Feldhusen (Hrsg.): Identifying and Nurturing the Gifted. An International Perspective. Huber, Toronto/Lewiston, N.Y./Bern/Stuttgart 1986, S. 83–91.
- G. Trost: Die Bedeutung des Interviews für die Diagnose der Studieneignung. Dar-stellung der internationalen Forschungsergebnisse. In: R. Lohölter (Hrsg.): Das Interview im Zulassungsverfahren zum Medizinstudium. Schattauer, Stuttgart/New York 1986, S. 49–80.
- G. Trost: Hochbegabte und eine Repräsentativgruppe deutscher Abiturienten in elfjähriger Längsschnittbeobachtung: Vergleich der Studien- und Berufswege. Ein Zwischenbericht. In: Empirische Pädagogik. Zeitschrift zu Theorie und Praxis erziehungswissenschaftlicher Forschung. Band 1, 1987, S. 6–26.
- G. Trost: Attitudes and Reactions of West German Students with Respect to Schola¬stic Aptitude Tests in Selection and Counseling Programs. In: B. Nevo, R. S. Jäger (Hrsg.): Educational and Psychological Testing: The Test Taker's Outlook. Beltz, Weinheim 1993, S. 148–196.
- G. Trost: Interview. In K. Pawlik (Hrsg.), Differentielle Psychologie. Band 1: Grundlagen und Methoden. Enzyklopädie der Psychologie. Hogrefe, Göttingen 1994, S. 463–505.
- G. Trost: Prediction of excellence in school, higher education, and work. In: K. A. Heller, F. J. Mönks, R. J. Sternberg, R. F. Subotnik (Hrsg.): International Handbook of Giftedness and Talent. 2. Auflage. Elsevier, Amsterdam / Lausanne / New York / Oxford / Shannon / Singapore / Tokyo 2000, S. 317–327.
- G. Trost: Assessment-Center-Verfahren für Führungskräfte auf drei Kontinenten: Was ist gleich? Was ist anders? In: E. Fay (Hrsg.): Das Assessment-Center in der Praxis. Konzepte – Erfahrungen – Innovationen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2002, S. 33–52.
- G. Trost: Allgemeine Zugangsberechtigung mit der Matura versus spezifische Zugangsprüfungen. In: F. Eberle, B. Schneider-Taylor, D. Bosse (Hrsg.): Abitur und Matura zwischen Hochschulvorbereitung und Berufsorientierung. Springer VS, Wiesbaden 2014, S. 151–177.
- G. Trost, T. Kirchenkamp: Predictive Validity of Cognitive and Noncognitive Variables with Respect to Choice of Occupation and Job Success. In: H. Schuler, L. L. Farr, M. Smith (Hrsg.): Personnel Selection and Assessment. Individual and Organizational Perspectives. Lawrence Erlbaum Associates, Hillsdale, N.J. 1993, S. 303–314.
- G. Trost, E. Klieme, H.-U. Nauels: Prognostische Validität des Tests für medizinische Studiengänge (TMS). In: T. Herrmann (Hrsg.): Hochschulentwicklung – Aufgaben und Chancen. Roland Asanger Verlag, Heidelberg 1997, S. 57–78.
- G. Trost, J. Sieglen: Biographische Indikatoren herausragender beruflicher Leistungen. In: E. A. Hany, H. Nickel (Hrsg.): Begabung und Hochbegabung. Theoretische Konzepte – empirische Befunde – praktische Konsequenzen. Huber, Bern 1992, S. 95–104.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Günter Trost im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Der Allestester. Interview mit Günter Trost Der Spiegel vom 20. April 2009
- In der Testfabrik Bonner Generalanzeiger vom 29. September 2007
- Der Test-Papst. Wenn Hochschulen ihre Studenten auswählen, fragen sie Günter Trost. Die Zeit vom 26. April 2004
- C. Zurfluh, N. Laubacher: „Ich muss auf jeden Gipfel“. Das bewegte Leben des Günter Trost. Verlag Die Magaziner 2020
- Forum Europrofession 2013 Vortrag Prof. Dr Günter Trost (YouTube-Video)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f g h Curriculum vitae Günter Trost auf itb-consulting.de
- ↑ Das ITB. In: itb-academic-tests.org. Abgerufen am 20. November 2024 (deutsch).
- ↑ ITB-Team (siehe Profil von Günter Trost). In: www.itb-consulting.de. Abgerufen am 20. November 2024 (deutsch).
- ↑ Jahresberichte der Studienstiftung des deutschen Volkes, 1972 bis 1977. Bericht über die Arbeiten des Instituts für Test- und Begabungsforschung anfangs über den Auswahltest der Studienstiftung. ab 1975 zur Entwicklung des TMS und später der Beratungstests
- ↑ F. Blum, A. Hensgen, G. Trost: Beratungstests für Oberstufenschüler und Abiturienten. Institut für Test- und Begabungsforschung, Bonn 1985, ISBN 3-922163-06-8.
- ↑ Homepage BFS
- ↑ G. Trost, F. Blum, E. Fay, E. Klieme, U. Maichle, M. Meyer, H.-U. Nauels: Evaluation des Tests für Medizinische Studiengänge (TMS): Synopse der Ergebnisse. ITB, Bonn 1998.
- ↑ Medizinexpert*innen bei DocCheck: Test für Medizinische Studiengänge. Abgerufen am 20. November 2024.
- ↑ Frank van Bebber: Medizinertest 2.0: Totgesagte leben länger. In: Der Spiegel. 15. Dezember 2006, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. Dezember 2024]).
- ↑ Deutscher Ärzteverlag: Zugang zum Medizinstudium: Der NC vor Gericht. 27. März 2018, abgerufen am 20. November 2024.
- ↑ ITB-Team (Abschnitt Die Gründerinnen und Gründer). In: www.itb-consulting.de. Abgerufen am 20. November 2024 (deutsch).
- ↑ EMS Eignungstest für das Medizinstudium 2012 Bericht 19 über die Durchführung und Ergebnisse (exemplarisch, S. 2 Mitglieder des Beirates - siehe auch weitere Berichte des ZTD). (PDF) In: unifr.ch/ztd. 2012, abgerufen am 20. November 2024.
- ↑ Lehrkörperliste: Emeritierte und im Ruhestand befindliche Professoren/innen, kooptierte Professoren/innen, Honorarprofessoren/innen. In: verkult.uni-heidelberg.de. Universität Heidelberg, abgerufen am 20. November 2024.
- ↑ Ehrenmitglieder der Fakultät für Verhaltens- und empirische Kulturwissenschaften, Universität Heidelberg. In: verkult.uni-heidelberg.de. Universität Heidelberg, abgerufen am 9. Dezember 2024.
- ↑ Nicht müde, mit Wissen zu helfen. Abgerufen am 19. November 2024.
- ↑ Stefan Huwyler: FDP.Die Liberalen Bezirk Muri - Freisinnige Liste des Bezirks Muri für die Grossratswahlen nominiert – Generalversammlung und Wahlauftakt der FDP Bezirk Muri in Boswil. 31. Mai 2024, abgerufen am 19. November 2024.
- ↑ Ecorating Günter Trost. Ecorating.ch, 2020, abgerufen am 12. Dezember 2024.
- ↑ WeinLounge & Restaurant - Veritas. Abgerufen am 19. November 2024.
- ↑ Ein Fest der Klänge (Günter Trost in der Bildmitte oben). In: derfreiämter.ch. 3. Dezember 2024, abgerufen am 7. Dezember 2024.
- ↑ Projekte - Innovalis. Abgerufen am 23. November 2024.
- ↑ Innovalis AG in Muri AG - Auskünfte. Abgerufen am 23. November 2024.
- ↑ Publikationen (Stand 8.12.2024) Günter Trost auf itb-consulting.de
- ↑ Tests und Trends 10. Jahrbuch der Paedagogischen Diagnostik. Beltz, Weinheim u.a. 1993 (fachportal-paedagogik.de [abgerufen am 7. Dezember 2024]).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Trost, Günter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Psychologe |
GEBURTSDATUM | 22. November 1943 |
GEBURTSORT | Sigmaringen |