Günter W. Hein
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Günter W. Hein (* 5. April 1949[1]) war von 2008 bis 2014 Head of Galileo Operations and Evolution bei der European Space Agency und beurlaubter Professor für Geodäsie an der Universität der Bundeswehr München.
Seit 1983 hatte Hein einen Lehrstuhl an der Bundeswehruniversität. Im Dezember 2008 wechselte er zur europäischen Weltraumagentur ESA, um die Entwicklung des Galileo-Satellitennavigationssystems maßgeblich mitzugestalten. Er war der erste nicht-amerikanische Preisträger des Kepler Awards[2]. Hein lebt in Holzkirchen (Oberbayern).[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil auf der Institutsseite ( vom 25. Mai 2010 im Internet Archive)
- Galileo-Seite der Bundeswehr-Uni ( vom 19. Januar 2016 im Webarchiv archive.today)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b zfv – Zeitschrift für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement, 139. Jg., Nr. 2/2014, ISSN 1618-8950, S. n–32
- ↑ Laudatio zum Erhalt des Kepler Awards. Institute of Navigation, 2002, abgerufen am 15. Juni 2020 (englisch).
Personendaten | |
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NAME | Hein, Günter W. |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Geodät und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 5. April 1949 |