Günther Lieder
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Günther Lieder, auch Günter Lieder, (* 1947) ist ein österreichischer Schauspieler, Regisseur und Autor.[1]
Seit 2016 ist er Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde für Tirol und Vorarlberg,[2] nachdem er in den 1980er Jahren zum Judentum konvertierte.[3]
Filmographie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2000: Tatort: Böses Blut
- 2001: Powder Park
- 2003: Die Skrupellosen.com
- 2003: Gefährliche Gefühle
- 2003: Tatort: Tödliche Souvenirs
- 2006: Das Weihnachts-Ekel
- 2006: Esecratus
- 2007: 3 Zimmer. Küche. Tod.
- 2008: Il gioco
- 2008: Hurenkarussell
- 2008: Das Geheimnis der Wolfsklamm
- 2010: Der Bergdoktor
- 2009: Die Landärztin – Schleichendes Gift
- 2010: Die Landärztin – Um Leben und Tod
- 2011: Die Landärztin – Schicksalswege
- 2012: K2 – La montagna degli italiani
- 2013: Zersplitterte Nacht: 9. November 1938, als die Nacht am kältesten war...
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Günter Lieder. Abgerufen am 10. Dezember 2022 (englisch).
- ↑ Peter Hörhager: Fast in der Stadt und doch am Land. 8. Juli 2016, abgerufen am 10. Dezember 2022.
- ↑ Günther Lieder in der Nahaufnahme auf ORF vom 24. September 2016, abgerufen am 11. Dezember 2022.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Lieder, Günther |
ALTERNATIVNAMEN | Lieder, Günter |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 1947 |