Günther Wüst
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Günther Wüst (* 21. Mai 1923 in Landstuhl; † 26. März 2003) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Sohn eines Notars studierte ab 1946 Rechtswissenschaft in Freiburg im Breisgau (1949 erste juristische Staatsprüfung). Nach der Promotion 1950 an der Universität Freiburg im Breisgau (Franz Beyerle) und der zweiten juristischen Staatsprüfung 1952 wurde er 1952 wissenschaftlicher Assistent in Freiburg im Breisgau. Nach der Habilitation 1954 in Freiburg im Breisgau (Ernst von Caemmerer/Franz Beyerle) war er von 1961 bis 1991 Professor in Mannheim.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Gemeinschaftsteilung als methodisches Problem. Karlsruhe 1956, OCLC 1071516739.
- Die Interessengemeinschaft. Ein Ordnungsprinzip des Privatrechts. Frankfurt am Main 1958, OCLC 916937281.
- Praktische und theoretische Probleme des Gruppenakkords. Gedanken zur rechtsstaatlichen Durchdringung der Arbeitsordnung. Tübingen 1960, OCLC 1067942649.
- Gläubigerschutz bei der GmbH. Stuttgart 1966, OCLC 19439033.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Wüst, Günther |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Rechtswissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 21. Mai 1923 |
GEBURTSORT | Landstuhl |
STERBEDATUM | 26. März 2003 |