Gʻulom Abdurahmonov

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Guljam Abdurachmanow (russisch Гулям Абдурахманов, wiss. Transliteration Guljam Abdurachmanov, Gʻulom Abdurahmonov * 1. Maijul. / 14. Mai 1910greg. in Türkistan; † 15. Mai 1987) war ein sowjetischer Opernsänger (Tenor).

Abdurahmonov wurde in Türkistan im heutigen Gebiet Türkistan von Kasachstan geboren.[1] Seit 1929 spielte er im Musiktheater von Samarqand. 1939 machte er seinen Abschluss am Tschaikowsky-Opernstudio Usbekistan. Von 1939 bis 1955 war er Solist am Navoi-Theater. In den Jahren 1954–1980 arbeitete er als Solist mit der usbekischen Philharmonie. Er trat als Konzertsänger auf.[2]

Abdurahmonov verstarb am 15. Mai 1987.

  • „Gulsara“ von Reinhold Glière und Tolib Sodiqov. - Kadyr.
  • „Tahir und Zuhra“ von Jalilov und Brovtsyn - Tahir.
  • „Farhad und Shirin“ von Dschalilow und Brovzyn - Farhad.
  • „Leyli und Majnun“ von Reinhold Glière und Tolib Sodiqov - Majnun.
  • „Buran“ von M. A. Ashrafi und S. N. Vasilenko - Djuran. N. Vasilenko - Djura
  • „Der große Kanal“ von M. A. Ashrafi - Butanuz
  • „Kör-ogly“ von U. A. G. Hajibekov - Rovshan.[3]

In Konzertprogrammen trug er Opernarien und Lieder vor (beliebt waren „Iroq“, „Ailading“, „Andy Sendek“, „Sarvigul“, „Khush Kelibsiz“, „Kungul“, „Yor Kelur“, „Zamonamiz Lochinlari“, „Muborak“, „Sevmasdan Bulurmi“, „Sulim Diyor“, „Chupon Kushigi“).

Einzelnachweise

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  1. ДИЛЬБАР АБДУРАХМАНОВА: «НЕ ЖЕНСКАЯ ЭТО РАБОТА - ДИРИЖЕР!» (DILЬBAR ABDURAChMANOWA: «NJe SchJeNSKAJa ETO RABOTA - DIRISchJeR»). Abgerufen am 11. November 2023 (russisch).
  2. Музыкальная энциклопедия / Гл. ред. Ю.В. Келдыш. — «Советская энциклопедия», 1982 Ju.W. Keldysch (hg.): Musykalnaja enziklopedija. «Sowetskaja enziklopedija».
  3. OʻzME. Birinchi jild. Toshkent 2000.
  4. Wayback Machine. Abgerufen am 11. November 2023.