GKS Tychy (Fußball)

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GKS Tychy
Logo des GKS Tychy
Basisdaten
Name Górniczy Klub Sportowy Tychy
Sitz Tychy, Polen
Gründung 20. April 1971
Farben grün, schwarz, rot
Präsident Polen Leszek Bartnicki
Website gkstychy.info
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Polen Dariusz Banasik
Spielstätte Stadion Miejski
Plätze 15.150
Liga 1. Liga
2022/23 13. Platz
Heim
Auswärts
Innenansicht der Heimspielstätte des GKS Tychy.

GKS Tychy ist eine polnische Fußballmannschaft aus Tychy. Die dem gleichnamigen Sportverein angehörende Fußballabteilung spielt seit der Saison 2016/17 in der zweitklassigen 1. Liga.[1]

Neben der sportlich äußerst erfolgreichen Eishockeyabteilung, zählt die Fußballabteilung des GKS Tychy zu den beiden ältesten und größten des Sportvereins aus der Stadt im Süden der Woiwodschaft Schlesien. Der größte Erfolg der 1971 gegründeten Fußballabteilung war bislang die polnische Vizemeisterschaft 1976.

In der Saison 1976/77 qualifizierte sich GKS Tychy zudem als polnischer Vizemeister für die erste Runde des UEFA-Pokals. Darin stieß die Fußballmannschaft auf den 1. FC Köln, gegen den man auswärts 0:2 verlor und daheim ein Remis von 1:1 erspielte. Das Heimspiel, zu dem 15.000 Zuschauer kamen, fand aufgrund der Regularien der UEFA im Schlesischen Stadion im benachbarten Chorzów statt.

In den Saisons 1983/84, 2004/05 sowie 2006/07 gelang dem GKS Tychy jeweils der Sieg des regionalen schlesischen Verbandspokals.

Nach zahlreichen finanziell bedingten Abstiegen und Umstrukturierungen, spielte die Fußballmannschaft des GKS Tychy ab der Saison 2012/13 wieder in der zweithöchsten polnischen Spielklasse, der 1. Liga. In der Saison 2014/15 stieg sie kurzzeitig in die drittklassige 2. Liga ab, schaffte jedoch den sofortigen Wiederaufstieg. Die Fußballheimspiele werden im 12.000 Zuschauer fassenden Stadion Miejski ausgetragen.[2] Erfolgreiche ehemalige Spieler sind u. a. die beiden ehemaligen polnischen Nationalspieler Jerzy Dudek und Bartosz Karwan. Die 1995 gegründete Futsalabteilung des GKS Tychy stieg 2006 in die oberste Spielklasse des polnischen Futsal auf.

Stand: 6. Juli 2024[3][4]

Nr. Position Name
4 OsterreichÖsterreich AB Marko Dijakovic
5 EnglandEngland MF Teo Kurtaran
6 Montenegro AB Nemanja Nedić
7 Polen MF Wiktor Niewiarowski
8 Polen MF Marcin Szpakowski
9 Polen MF Daniel Rumin
10 Polen ST Przemysław Mystkowski
11 Polen MF Kacper Skibicki
12 Polen TW Stanisław Czarnogłowski
15 Polen MF Michał Ploch
16 Polen AB Jakub Budnicki
17 Polen MF Marcel Błachewicz
18 Polen ST Bartosz Śpiąnczka
19 Polen ST Maksymilian Stangret
21 Polen MF Krzysztof Machowski
Nr. Position Name
22 OsterreichÖsterreich MF Julius Ertlthaler
24 Polen MF Dominik Połap
25 Polen MF Wiktor Żytek
26 Polen MF Jakub Bieroński
27 Polen MF Dorian Orliński
29 Polen MF Denis Matyśkiewicz
32 Polen MF Miłos Krzak
33 Polen AB Jakub Tecław
Polen MF Rafał Makowski
Polen TW Mateusz Górski
Gambia MF Mamin Sanyang
Polen TW Marcel Łubik
Polen ST Natan Dzięgielewski
Polen MF Maksymilian Dziuba
Polen MF Tobiasz Kubik
  • Polnischer Vizemeister: 1976
  • Viertelfinalist des Polnischen Pokalturniers: 1977
  • Teilnahme am UEFA-Pokal: 1977
  • Schlesischer Pokalsieger: 1984, 2005, 2007

Bekannte ehemalige Spieler

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Einzelnachweise

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  1. Tabelle der 2. Liga www.90minut.pl (polnisch)
  2. Was passiert mit dem Stadion? (Memento des Originals vom 5. September 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sportslaski.pl www.sportslaski.pl (polnisch)
  3. GKS Tychy - Vereinsprofil. Abgerufen am 6. Juli 2024.
  4. Kadra - Klub Piłkarski GKS Tychy. Abgerufen am 6. Juli 2024.