Gabriela Piontkowski

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Gabriela Piontkowski, 2014

Gabriela Trudel Piontkowski (* 26. August 1968 in Bremerhaven) ist eine Bremer Politikerin (CDU) und war Mitglied der Bremischen Bürgerschaft.

Ausbildung und Beruf

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Piontkowski ist Juristin und Staatsanwältin. Sie arbeitet derzeit als Dozentin an der Hochschule für Öffentliche Verwaltung[1] und unterrichtet sowohl im Studiengang Polizeivollzugsdienst als auch am Fortbildungsinstitut der Hochschule.

Piontkowski ist Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Borgfeld[2] und Stellvertretende Vorsitzende im CDU-Kreisvorstand Bremen Stadt. Sie ist Vorsitzende des Landesarbeitskreises Christlich-Demokratischer Juristen.[3] Außerdem ist sie Mitglied im Bundesvorstand des Bundesarbeitskreis Christlich-Demokratischer Juristen. Von 2003 bis 2011 war sie Sprecherin des Beirats in Borgfeld sowie von 2004 bis 2011 Personalratsvorsitzende der Staatsanwaltschaft Bremen. Zwischen 2008 und 2012 war sie Mitglied im CDU-Landesvorstand.

In der 18. Wahlperiode war sie von 2011 bis 2015 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft. Sie war Fraktionssprecherin der CDU für Finanzen und für Justiz. Sie war Vorsitzende des Petitionsausschusses sowie vertreten im Rechtsausschuss als rechtspolitische Sprecherin ihrer Fraktion, Richterwahlausschuss, Haushalts- und Finanzausschuss (Land und Stadt), Rechnungsprüfungsausschuss (Land und Stadt) Betriebsausschuss Performa Nord und im Wahlprüfungsgericht. Für die 19. Wahlperiode wurde sie von ihrer Partei nicht wieder berücksichtigt.[4][5]

Commons: Gabriela Piontkowski – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Die Dozenten und Dozentinnen der Hochschule - Hochschule für Öffentliche Verwaltung. Abgerufen am 4. Mai 2024.
  2. Petra Scheller: Über das große Glück der kleinen Dinge. 22. Januar 2020, abgerufen am 4. Mai 2024.
  3. Gabi Piontkowski | CDU Bremen. Abgerufen am 4. Mai 2024.
  4. 97,8 Prozent für Elisabeth Motschmann. 15. Dezember 2014, abgerufen am 27. Juni 2020.
  5. MNZ: Von der Partei abgewählt. In: Die Tageszeitung: taz. 16. Dezember 2014, ISSN 0931-9085, S. 24 (taz.de [abgerufen am 27. Juni 2020]).