Gabriele Günz
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Gabriele Günz (geb. Niebling; * 8. September 1961 in Eisenach) ist eine ehemalige deutsche Hochspringerin, die für die DDR startete.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei den Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften gewann sie 1986 in Madrid Silber und wurde 1988 in Budapest Sechste.
1988 wurde sie DDR-Meisterin, 1985 und 1987 Vizemeisterin. In der Halle errang sie 1985, 1988 und 1989 den DDR-Titel und wurde 1986 Vizemeisterin.
Gabriele Günz startete für den SC DHfK Leipzig. In den nach der Wende öffentlich gewordenen Unterlagen zum Staatsdoping in der DDR fand sich bei den gedopten Sportlerinnen auch der Name von Günz.[1]
Persönliche Bestleistungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Klaus Amrhein: Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898–2005. 2 Bände. Darmstadt 2005 publiziert über Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Brigitte Berendonk: Doping. Von der Forschung zum Betrug. Reinbek 1992, ISBN 3-499-18677-2, S. 182
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gabriele Günz in der Datenbank von World Athletics (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Günz, Gabriele |
ALTERNATIVNAMEN | Niebling, Gabriele (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Hochspringerin (DDR) |
GEBURTSDATUM | 8. September 1961 |
GEBURTSORT | Eisenach |