Galasjöån
Galasjöån | ||
der Galasjöån | ||
Daten | ||
Lage | Gemeinde Örnsköldsvik | |
Flusssystem | Moälven | |
Abfluss über | Moälven → Bottnischer Meerbusen | |
Quelle | Galasjön 63° 23′ 17″ N, 18° 7′ 43″ O | |
Quellhöhe | 194 m ö.h.[1] | |
Mündung | in den Moälven bei GalaKoordinaten: 63° 21′ 55″ N, 18° 27′ 52″ O 63° 21′ 55″ N, 18° 27′ 52″ O | |
Mündungshöhe | 6 m ö.h.[2] | |
Höhenunterschied | 188 m | |
Sohlgefälle | 8,4 ‰ | |
Länge | 22,5 km[1][2] | |
Durchflossene Seen | Galasjön, Trehörningen, Mjösjön, Valmsjön, Djupsjön, Lillsjön | |
Gemeinden | Örnsköldsvik |
Der Galasjöån ist ein 22,5 Kilometer Fluss in der Gemeinde Örnsköldsvik, in der schwedischen Provinz Västernorrlands län.[1][2] Er entspringt im Galasjön und fließt dann in östlicher Richtung. Kurz hintereinander durchfließt der Galasjöån die Seen Trehörningen, Mjösjön, Valmsjön, Djupsjön und den Lillsjön. Danach fließt er in südöstlicher Richtung durch Flärke, bevor er bei Gala in den Moälven mündet.[2]
Im Jahr 1896 wollten die Dorfbewohner von Flärke den Lauf des Flusses durch ihr Dorf begradigen und seinen Pegel senken, so wurden 75 Hektar Boden landwirtschaftlich nutzbar gemacht. Im Laufe des Projekts sollten 21 Holzbrücken über den Fluss gebaut, die Gesamtkosten wurden auf 18.000 Schwedische Kronen (heute etwa 980.000 Kronen[3]) veranschlagt. Die Arbeiten wurden öffentlich ausgeschrieben, wer den Zuschlag erhielt, ist nicht bekannt.[4]
Weblink
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Galasjöån, EU CD: SE703408-161688. VattenInformationsSystem Sverige, abgerufen am 10. November 2012 (schwedisch).
- ↑ a b c d Galasjöån, EU CD: SE703328-162831. VattenInformationsSystem Sverige, abgerufen am 10. November 2012 (schwedisch).
- ↑ Summa summarum: SCB:s första 150 år. (PDF; 29,4 MB) Statistiska centralbyrån, abgerufen am 8. Januar 2013 (schwedisch).
- ↑ Flärke by sänker vattenståndet i Galasjöån 1896. Örnsköldsviks Allehanda, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 13. August 2012; abgerufen am 8. Januar 2013 (schwedisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.