Gangster Girls

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Film
Titel Gangster Girls
Produktionsland Österreich
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2008
Länge 79 Minuten
Stab
Regie Tina Leisch
Drehbuch Tina Leisch, Ursula Wolschlager
Produktion Ursula Wolschlager, Witcraft / Kinoki
Musik Eva Jantschitsch
Kamera Gerald Kerkletz
Schnitt Karina Ressler

Gangster Girls ist ein österreichischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2008 mit Gefangenen der Justizanstalt Schwarzau und der Justizanstalt Gerasdorf.

Im Zuge eines Theaterprojektes mit Frauen und Männern in einer Justizanstalt entsteht Selbstoffenbarung wie auch Konfliktbewältigung.[1] Anonymisiert dargestellt durch verschwommene Filmung, oder gestochen scharf, mit und hinter bunten Masken.[2] Tina Leisch hat die Chance wahrgenommen, in einem Frauengefängnis drehen zu dürfen, mit sehr schönen Bildern, die die Schiachen Verhältnisse trotzdem zeigen.[3]

„Nichts ist so süß wie das Verbrechen, solange man nicht selbst das Opfer ist.“

Worte einer Schauspielerin

Der Film hat als Vorläufer das Theaterstück Medea bloß zum Trotz, eine Inszenierung von Tina Leisch und Alma Hadžibeganović.[4]

Einzelnachweise

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  1. Viennale GANGSTER GIRLS, 20. Oktober 2008
  2. Gangster Girls Elfriede Jelinek: Selber schuld! Die Selbst-Verständlichen: Gesichter, Masken, Nichtgesichter: Frauen-Modelle als Gegenteil von Models, Stadtkino Zeitung #462 März / April 2009
  3. linksnet Lea Susemichel: Geschminkte Wahrheiten, Stadtkino Zeitung #462 März / April 2009
  4. Die Presse Erich Hackl: Rache und Reue, Die Presse 13. März 2009