Garypus beauvoisii
Garypus beauvoisii | ||||||||||||
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Zeichnung der Unterseite von Garypus beauvoisii | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Garypus beauvoisii | ||||||||||||
(Audouin, 1826) |
Garypus beauvoisii ist eine wenig erforschte Art der Pseudoskorpione und hauptsächlich im Mittelmeergebiet verbreitet.
Merkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine relativ große Art der Pseudoskorpione. Der Körper ist gelblich gefärbt, mit rötlichbraunen Pedipalpen.
Verbreitung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Art ist vor allem aus Südeuropa, Nordafrika und Westasien bekannt. Dazu zählen Algerien, Tunesien, Libyen und Ägypten in Nordafrika, Israel und Zypern in Westasien, Griechenland, Bosnien und Herzegowina und Kroatien in Südosteuropa und Portugal, Spanien, Frankreich, Italien und Malta in Südwesteuropa. Michael Chinery gibt zudem die Südküste Englands an.
Taxonomie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Art wird manchmal Garypus beauvoisi geschrieben. Zudem finden sich manchmal fehlerhafte Angaben zum Autor der Art und dieser wird mit (Savigny, 1929) angegeben.[1][2] Marie Jules César le Lorgne de Savigny starb jedoch bereits im Jahr 1851. Victor Audouin beschrieb die Art 1826 unter dem Namen Chelifer beauvoisii. Das Typusexemplar stammt aus Ägypten. Weitere Synonyme sind Chelifer bravaisii Gervais, 1842 und Garypus litoralis L. Koch, 1873.[3]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Michael Chinery: Pareys Buch der Insekten. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co., Stuttgart 2004, ISBN 3-440-09969-5, S. 300.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Foto der Art auf Europeana. Abgerufen am 20. Februar 2021.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Garypus beauvoisi (Savigny, 1929) in GBIF Secretariat (2019). GBIF Backbone Taxonomy. Checklist dataset doi:10.15468/39omei abgerufen via GBIF.org am 20. Februar 2021.
- ↑ Garypus beauvoisi in WORMS, World Register of Marine Species, abgerufen am 20. Februar 2021.
- ↑ Garypus beauvoisii in Pseudoscorpions of the World, Western Australian Museum, abgerufen am 20. Februar 2021.